1. Die Nachbarin Rosie


    Datum: 28.07.2019, Kategorien: Romantisch

    ... kleinen Nachschlag, denn mein Lümmel hatte, wie erwartet, reichlich. Kein Wunder bei dieser Dauererregung heute. Rosies Gesicht strahle und ihre Zunge leckte alle Reste ab. Ein Leckermäulchen. Dann rutschte sie von meinen Beinen und setzte sich wieder in den Sessel. Voll Genuss schlürfte sie den Rest aus ihrem Champagnerglas und meinte dann:
    
    "Das tat gut, du kannst dir gar nicht vorstellen wie gut. Das war pure Lebenskraft." Mit einem Blick auf mein abschlaffendes Glied, setzte sie noch dazu: "Da hat Anna ja wirklich einen prächtigen Freudenspender. Wenn ich euch das nächste Mal in euerem Schlafzimmer toben höre, kann ich mir ihn vorstellen und dazu meinen Dildo benutzen." Dann fügte sie, mich neckend, hinzu "du kannst ja, wenn du mit Anna schläfst, an mich denken. Wie ich da so alleine, nackt, mit meinem schwarzen Dildo in der Muschi, hier liege. Vielleicht gibt dir das zusätzliche Kraft, für Anna."
    
    Sie schenkte unsere Gläser wieder voll und ich hatte Zeit auch noch mein T-Shirt auszuziehen. Rosie hatte es so eilig gehabt, an meinen Schwanz zu kommen, dass mir dazu gar keine Zeit mehr blieb.
    
    Sie wand sich mir zu und meinte: "Da drüben ist das Bad, vielleicht willst du dich ja ein bisschen frisch machen?" Sie grinste. "Ich konnte leider nicht alles ablecken, dein Penis war ja wie ein Vulkan, mit vielen Nachbeben. Ich komme dann auch noch ..."
    
    Gern überließ ich ihr den Vortritt. Sie hatte es nötiger. Erst nach ihr zog ich los. Als ich zurückkam, bekam ich große ...
    ... Augen. Rosie kniete auf ihrem Bett, den Hintern hoch in die Luft gestreckt und die Brüste auf der Bettdecke schleifend.
    
    Sie sagte, als sie mich hereinkommen hörte: "Ich glaube, es ist jetzt an der Zeit, dass ich mich revanchiere." Dabei zog sie langsam die dünne Unterseite ihres Slips auf die Seite und präsentierte mir ihre Muschi. Von hinten. "Du wolltest Sie doch gerne sehen", bemerkte sie dazu. "Komm ruhig näher, sie beißt nicht", kicherte sie dann noch.
    
    Bei dem Wort beißen wurde ich fatal an meinen Traum im Garten erinnert, ging aber doch näher, um mir ihre Muschi anzuschauen. Was für ein Anblick, was für eine Vagina. Rosie hielt einen Moment still, stand dann aber auf, schaute mich prüfend an und meinte dann:
    
    "Ich glaube ich ziehe meinen Slip jetzt besser aus." Sie schaute mich noch einmal ernsthaft prüfend an, dann sagte sie "du findest ihn wohl auch störend."
    
    "Eigentlich schschon", stotterte ich. Aber Rosie schaute nur vieldeutig auf meinen Glücksbringer. Siehe da, er stand steil in die Höhe. Es war mir ein bisschen peinlich, dass er meine Gefühle so hinterhältig verriet. Beim Anblick einer nackten Frau rutscht der Verstand halt in die Hose; bildlich gesprochen, denn ich hatte keine Hose an. Auch keinen Verstand ... Rosie inzwischen wohl auch nicht mehr.
    
    "Und wie geht es jetzt weiter?" Fragte ich gespannt.
    
    Sie schaute mir bei meiner Überlegung tief in die Augen, dann sagte sie: "Noch hast du nichts gesehen." Sie setzte sich wieder auf ihr Bett. Dort ...
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