Berlin Teil 03
Datum: 28.07.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... ordentlich gespreizt. Wahrscheinlich konnte er mir ein wenig auf den Busch schauen.
Dann habe ich ihn aufgefordert, sich über meinen Kopf zu knien und seinen Schwanz raus zu holen. Da war er auch ganz schnell dabei. Ich brauchte den Kopf nur ein wenig zu heben, um mir seinen Schwanz in den Mund zu schieben. Die beiden anderen habe ich dabei die ganze Zeit gewichst.
Und dann war es soweit. Die hatten so einen Druck, dass sie schon nach ganz kurzer Zeit so weit waren. Ernst und Helmut haben mir ihren Saft auf die Titten gespritzt und Dieter voll in meinen Mund. Aber das war erst der Anfang."
Wieder fuhren sie in einen Bahnhof und glücklicherweise stieg auch diesmal keiner zu. So konnte Dore, als der Zug endlich wieder anfuhr, mit ihrer Erzählung fortfahren.
„Ich hab dann den Saft auf meinem Busen verrieben. Meine Hand in mein Höschen geschoben und mich selbst ein wenig gestreichelt. Das hat die drei so gereizt, dass die Schwänze ruck zuck wieder steif waren.
Jetzt will ich gefickt werden, habe ich die drei aufgefordert. Mein Höschen ausgezogen und mich mit weit gespreizten Beinen auf den Boden gelegt. Jeder wollte sofort auf mich stürzen. Ich hab ihnen aber klar gemacht, dass jeder mal darf. Und dann ist Dieter angefangen und hat mich gestoßen. Dann kam Ernst und danach Helmut. Und dann wieder von vorne. Aber jeder nur ein paar Stöße. Die sollten schließlich noch nicht wieder spritzen."
Clara war inzwischen heiß geworden. Stellte sie sich doch vor, wie Dore ...
... da lag und abwechselnd von den Jungs verwöhnt wurde.
„Und dann kam das Beste. Ich hab den Jungs klar gemacht, wie ich es für den Abschluss wollte. Ernst mit dem dicken Rohr legte sich auf den Boden. Ich hab mich drauf gehockt. Dieter sollte sich vor mich stellen, damit er mich in den Mund stoßen konnte. Dabei dürfe er ruhig tief in mich stoßen. Er bräuchte keine Hemmungen haben. Wenn ich würgen müsse, mache das nichts, weil ich das ganz gerne habe. Und Helmut, der den dünnsten, aber auch den längsten Schwanz hatte, sollte mich in mein kleines Arschloch stoßen, aber schön langsam."
„Wie. In den Po? Geht das denn?", fragte Clara erstaunt.
„Klar. Wenn Du es schön feucht machst und er ganz langsam beim ersten eindringen ist, fühlt sich das ganz toll an. Du solltest nur leer sein. Aber wie Du das machst, erklär ich Dir später.
Na ja. Die Jungs haben erst wie ein Auto geguckt, aber dann haben sie es doch kapiert. Und als ich alle Löcher gestopft hatte, haben wir auch ganz schnell einen Rhythmus gefunden. Dabei ist es mir dann so gewaltig gekommen, dass mir der Schwanz von Dieter aus dem Mund rutschte. Aber der hat dann auch schnell wieder sein steifes Rohr in meinen Mund gestopft und mich weiter gestoßen. Und dann haben alle drei fast gleichzeitig in mir abgespritzt. Das war so scharf, dass es mir ein weiteres Mal gekommen ist."
Clara war froh das Dore mit ihrer Geschichte zu Ende gekommen war, denn kurze Zeit später stiegen tatsächlich noch einige Passagiere in den ...