Berlin Teil 03
Datum: 28.07.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... drei überredet, eine Pause einzulegen. Ich hatte eine Decke in meinem Rucksack. Frau muss schließlich vorbereitet sein", lachte Dore.
„Dann habe ich sie gefragt, ob ihnen auch so warm wäre, wie mir und ob sie etwas dagegen hätten, wenn ich mein Kleid ausziehen würde. Natürlich hatten sie nichts dagegen. Denen lief schon fast das Wasser aus dem Mund. Und große Stielaugen bekamen die, als ich mir das Kleid über den Kopf zog und nur noch mit Höschen und BH vor ihnen stand."
Dore lachte bei der Erinnerung an das Bild der drei.
„Dann habe ich verlangt, dass sie sich auch ausziehen. Wäre ja schließlich nur ausgleichende Gerechtigkeit. Beim Hemd waren sie schnell dabei. Die drei sahen richtig lecker aus. Aber bei den Hosen hatten sie Hemmungen. Konnte ich verstehen. Schließlich sah man deutlich, dass sie ihre Zeltstangen schon ausgefahren hatten. Aber ich ließ ihnen keine Ruhe. Also Hosen runter. Du konntest gar nicht so schnell gucken, wie die auf dem Bauch lagen, um ihre steifen Schwänze zu verbergen."
Clara wurde ganz heiß bei der Erzählung. Und feucht wurde es auch schon wieder zwischen ihren Beinen.
„Dann habe ich sie aufgefordert, mich mit der Sonnenmilch einzucremen. Hab mich auf den Bauch gelegt, um es ihnen ein bisschen leichter zu machen. Jetzt wollte jeder mich eincremen. Also habe ich sie eingeteilt. Der eine die Schultern, der andere den Rücken und der dritte die Beine. Dabei habe ich dann den BH aufgemacht, damit der nicht von der Sonnenmilch eingesaut ...
... wird. Aber immer noch schön auf dem Bauch liegend. Noch wollte ich denen nicht zu viel zeigen."
Dore machte eine kurze Pause, weil sie im nächsten Bahnhof einfuhren. Clara hoffte nur, dass keiner bei ihnen in den Waggon einsteigen würde. Zu gern wollte sie doch hören, wie es weiterging. Glücklicherweise verteilten sich die Zusteigenden auf die anderen Waggons.
Als der Zug wieder fuhr, erzählte Dore weiter.
„Dann habe ich mich mit einem Ruck umgedreht. Hab sie aufgefordert, mich auch von vorne einzucremen. Denen blieb die Spucke im Hals stecken, als ich meinen BH weggeschmissen habe und sie mich mit nackten Busen vor ihnen liegenden sahen. Vor lauter Hinschauen haben sie glatt vergessen, dass ich jetzt auch einen klasse Blick auf ihre steifen Schwänze hatte. Ich musste sie noch ein weiteres Mal auffordern, mich einzucremen. Die hätten mich sonst noch zwei Stunden so angestarrt.
Das haben sie dann auch gemacht. Erst noch mit etwas Hemmungen, dann aber doch mit viel Engagement und Gott sei dank auch sehr zärtlich.
Dann habe ich Ernst und Helmut, die am nächsten bei mir saßen, an den Schwanz gepackt. Direkt volles Rohr", lacht Dore über den eigenen Wortwitz. „Und gleich ein paar mal auf und ab gewichst. Erst waren sie erschrocken, genossen dann aber sehr schnell, dass ihnen eine Frau an den Schwanz packte. War wahrscheinlich das erste Mal für sie.
Dieter hatte erst gar nichts mitgekriegt, so sehr hatte er sich auf meine Beine konzentriert. Die hatte ich nämlich ...