Berlin Teil 03
Datum: 28.07.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... Gefühlshöhen treiben.
Er schmeckte den Saft von Clara und sein eigenes Sperma, dass er vor wenigen Minuten in sie gespritzt hatte.
Clara keuchte immer heftiger. Jetzt nahm Paul noch zwei Finger hinzu und schob sie ihr langsam in ihr nasses Loch. Begann sie damit zu stoßen. Das war zuviel für Clara. Sie wurde laut, als sie heftig kam. Spritzte Paul ein wenig in das sowieso schon von den austretenden Säften nasse Gesicht.
Mit der freien Hand hatte Paul währenddessen seinen Schwanz gerieben. Jetzt, bei dem herrlichen Anblick der im Orgasmus zuckenden Clara war, er auch soweit. Er richtete sich auf und spritzte seinen Saft auf ihre Schamhaare. Klebrig blieb er darin hängen. Bildete kleine Perlen in dem dunklen Haar.
Wieder fielen sie erschöpft nebeneinander. Schliefen, ermattet von dem Erlebten, ein.
Nach einer Weile wachten sie gleichzeitig auf. Da es schon ziemlich spät geworden war, zogen sie sich an, um den Rückweg anzutreten. Unterwegs blieben sie immer wieder stehen, um sich zu küssen und zu streicheln. Dabei schlüpfte Pauls Hand immer mal wieder unter ihr Kleid. Streichelte den Po oder über ihre Schamlippen.
An einer geschützten Stelle holte Clara noch einmal Paul steifes Glied aus der Hose. Ging vor ihm auf die Knie um ihn mit dem Mund ein wenig zu verwöhnen. Dann ließ sie aber wieder von ihm ab, nicht ohne ihm das Versprechen zu geben, dass sie morgen wieder zu dem Stall wandern würden.
An den verbleibenden Tagen trafen sie sich regelmäßig in der ...
... Scheune. Lernten sich, ihre Körper und die Reaktionen des anderen noch besser kennen. Dabei verwöhnte Paul Clara mit dem Mund und auch sie ließ ihn in ihren Mund spritzen. Ein neuer Geschmack, der ihr aber gar nicht unangenehm war. So wie alles, was sie gemeinsam machten, ihr vollkommen natürlich schien.
Dann war die Zeit des Abschieds gekommen. Paul fuhr mit der Radfahrgruppe zurück nach Berlin. Clara würde einen Tag später folgen. Sie versprachen sich, sobald sie in Berlin war, wieder zu treffen.
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Dann war die Zeit der Rückreise auch für Clara und Dore gekommen. Als sie mit Dore im Zug saß, tauschten die beiden ihre Erlebnisse mit den Berliner Jungs aus. Bisher hatten sie dazu keine Zeit gehabt, nahm doch die Tante sie in Anspruch, wenn sie zuhause waren. Erfreulicherweise saßen sie allein in dem Waggon. So konnten sie ganz frei über das Erlebte sprechen.
Clara konnte nicht an sich halten. Musste Dore unbedingt erzählen, wie zärtlich Paul war. Wie sehr er auf sie einging. Nicht nur an sich dachte. Ganz anders war wie Bernd und keine Hemmungen hatte wie Hermann. Welche neuen Erfahrungen sie gemacht hatte. Dass es mit Männern doch ganz schön sein konnte.
Dann begann Dore zu erzählen. Sie hatte es sich nicht nehmen lassen, drei der Jungs gleichzeitig zu verwöhnen.
„Ich hab die drei Jungs, Ernst, Helmut und Dieter zu einer Wanderung eingeladen. Die wussten gar nicht, was ich mit denen vorhatte. Als wir an einer schönen Waldlichtung vorbei kamen, habe ich die ...