Dark Mistress Elvira
Datum: 09.11.2017,
Kategorien:
Gruppensex
Anal
... Nussbaum, der den Parkstreifen an dieser Stelle dominiert. Durch das Fenster im neuen Gästezimmer hatte er sich vor ein paar Minuten diesen Platz ausgekundschaftet. Dort steht das Auto im Schatten unter den tief hängenden Ästen. Vom Haus aus wird man den Wagen praktisch nicht sehen. Aber wie der Zufall es will, hat er durch die Vorgärten der Nachbarhäuser und über die Dächer der anderen Autos, einen guten Blick auf seine Haustür. Sein linkes Knie zittert so heftig, dass er kaum die Kupplung halten kann. Mit zitternden Fingern dreht er den Zündschlüssel. Die einsetzende Stille schmerzt beinahe in seinen Ohren. Seine Gedanken überschlagen sich. Die Sekunden auf der altmodischen analogen Uhr in der Mittelkonsole gehen quälend langsam voran.
Als Rolf schon glaubt vor Aufregung und Anspannung jede Sekunde einen Herzinfarkt zu bekommen, nähert sich von hinten ein Wagen. Der erste seit zehn Minuten. Davor waren weitere zehn Minuten vergangen, in denen nur ein einziges Auto seine ruhige Straße durchfahren hatte. Er war am Ende rechts abgebogen, genau wie er selbst vor scheinbar ewig langer Zeit. Eine halbe Stunde hat er sich für seine Observation nehmen wollen. Dabei war er mit jeder Minute nervöser geworden. Was wenn wirklich ein Wagen vor seinem Haus halten wird? Wer wird es sein, der dort aussteigt? Wird er Elvira verfolgen, wenn sie abgeholt wird? Nein, sie wird das Haus nicht verlassen, sonst hätte sie nicht gefragt, ob er es verlässt. Seine Gedanken rasen. Er ist kaum mehr ...
... in der Lage klar zu denken. Seine Handflächen schwitzen, Schweißperlen stehen ihm auf der Stirn. Obwohl der Wagen im Schatten steht, ist es unangenehm warm im Innenraum. Auf die Idee ein Fenster zu öffnen, kommt er vor lauter Aufregung nicht.
Der Wagen hält tatsächlich quer vor seiner Einfahrt. Rolfs Herz setzt für einen Moment aus. Es ist ein kleiner Van. Weiß mit dunklen Scheiben. Irgendetwas Japanisches. Vielleicht auch Koreanisch. Fünf oder sieben Sitze. Die Beifahrertür öffnet sich. Ein augenscheinlich junger Mann steigt aus und blickt sich um. Er trägt weiße Basketballschuhe, die nicht geschnürt sind, eine lässige Hose, die ihm tief auf den Hüften sitzt und so weit ist, dass sie auf die Entfernung wie ein Sack wirkt. Die Kapuze seines schwarzen Pullovers hängt ihm tief ins Gesicht. Die Hände sind in der Känguruhtasche vor seinem Bauch vergraben. Rolfs Herz schlägt jetzt schneller als gesund für ihn sein kann. Der Kerl schlendert auf seine Haustür zu. Einen Moment lang zuckt der Gedanke durch Rolfs Gehirn, dass Elvira in Gefahr sein könnte. Was, wenn der Kerl da ganz andere Pläne hat, als Rolfs Hirngespinste von einem Liebhaber? Waren noch andere Personen in dem Van? Einer wohl mindestens.
Der Typ erreicht die Haustür. Sie wird ihm geöffnet noch ehe er den Klingelknopf drücken kann. Er sieht seine Frau nicht an der Tür, aber der Kerl scheint sich mit ihr zu unterhalten. Er nimmt eine Hand aus seiner Tasche und deutet auf das wartende Auto. Seine Haut scheint tief ...