Dark Mistress Elvira
Datum: 09.11.2017,
Kategorien:
Gruppensex
Anal
... können, dass sie ihm immer die Schlüssel reicht. Und den Schirm, wenn es nach Regen aussieht, aber heute ist der Himmel wolkenlos und wird es auch bleiben. Er schaut sie einen Moment länger an als üblich. Sein Herz rast. Frag sie, was sie vorhat, wenn du weg bist, schießt es ihm durch den Kopf, aber er kann den Mund nicht öffnen. Er kann sie nur stumm ansehen und versuchen die Bilder die ihm durch das Gehirn jagen zu verbannen.
Bitte nicht, Elvira. Bitte tu mir das nicht an. Er beugt sich herunter und haucht ihr einen Kuss auf die Wange. Macht er das auch jeden Montag? Er weiß es nicht. Aber sie erwidert seine kurze Umarmung anstandslos, also wird sie wohl nicht überrascht sein. Er fühlt seine Autoschlüssel in seine Hand wandern. Seine Empfindungen sind seltsam gedämpft. Das Blut rauscht in seinen Ohren. Die Wände um ihn herum scheinen näher zu rücken. Das Licht wirkt seltsam hell, trotz der Abendstunden.
»Viel Spaß«, flüstert sie nahe an seinem Ohr. Zittert ihre Stimme? Hat sie eine Gänsehaut an den Armen? Ihr linkes Ohrläppchen leuchtet hellrot. Wie immer wenn sie aufgeregt ist. Er sieht es und kann kaum die Augen abwenden. Bitte nicht, Elvira, will er sagen, aber seine Stimmbänder scheinen verklebt. Er kann wahrscheinlich nie mehr etwas zu ihr sagen.
Er wendet sich ab und steuert mit zitternden Knien auf die Haustür zu, die weiter und weiter vor ihm zurückzuweichen scheint. War der Flur schon immer so schmal und lang? Seine Hand schließt sich zitternd um den ...
... Griff. Er zwingt sich, nicht dem schier übermächtigen Drang nachzugeben, sich nach ihr umzudrehen. Er fürchtet sich vor einem verträumt lächelnden Ausdruck auf ihrem Gesicht, dass er endlich das Haus verlassen und den Weg frei für einen anderen Mann machen wird.
Sein hellgrüner Passat steht in der Einfahrt. Er zieht die Strickweste aus, legt sie auf den Beifahrersitz und startet den Motor. Langsam rollt er rückwärts aus der Einfahrt, biegt in die Straße vor dem Haus ein und verlässt sein bisheriges Leben ein letztes Mal.
»Reiß dich endlich zusammen, du dämlicher Idiot«, beschimpft er sich laut als ihm bewusst wird, wie endgültig seine Gedanken sich anhören. Aber die Bilder von Elvira mit einem fremden Mann verschwinden nur kurz. Kaum ist er am Ende der Straße angelangt, fragt er sich schon wieder, wer es wohl sein wird und was er tun wird, wenn er Recht behält.
Anstatt geradeaus zu seiner Skatrunde zu fahren, biegt er rechts ab und umrundet den Häuserblock auf dem sein Grundstück steht. Mit Bernd hat er am Nachmittag auf dem Amt schon gesprochen. Er war nicht weniger überrascht als er selbst, als er von seiner Absage hörte. Rolf konnte sich schon eine halbe Stunde später nicht mehr erinnern, was für einen Grund er genannt hatte, heute Abend nicht zum Spielen zu kommen.
Er ist völlig mit den Nerven fertig. Bestimmt dreht er gleich durch, befürchtet er. Langsam nähert er sich seinem Haus von der anderen Seite. Etwa fünfzig Meter entfernt parkt er unter dem großen ...