1. Dark Mistress Elvira


    Datum: 09.11.2017, Kategorien: Gruppensex Anal

    ... rasender Geschwindigkeit hebt und senkt. Noch im selben Moment in dem sie ihn dort sitzen sieht, wird ihr klar, dass Rolf sie nicht erst seit wenigen Sekunden beobachtet. Dass er sie nicht hier spontan überrascht hat und die Tür aufgestoßen hat. Rolf sieht aus als wäre er einen Marathon gelaufen. Die Erkenntnis und die Konsequenz daraus, spiegeln sich eine Sekunde später in ihrem Gesicht wieder. Rolf kennt sie gut genug - auch wenn er die letzten Stunden seine Zweifel an dieser Aussage anmelden muss - um zu erkennen, dass sie wie in einem aufgeschlagenen Buch in ihm liest.
    
    Aber auch, dass sie sich sehr schnell bewusst wird, in arge Erklärungsnot zu geraten.
    
    Jareds Blicke huschen unsicher von ihm zu seiner Frau. Er klettert behäbig von der Tischfläche, als wolle er jede ruckartige Bewegung vermeiden und hockt sich auf die Bank. Seinen spermaverschmierten Riemen hält er dabei in der Hand, wie um ihn dadurch unsichtbar zu machen. Langsam stemmt Elvira sich auf die Arme, die Handflächen hinter ihren Schultern auf den Tisch gestemmt. Lange sieht sie über ihre Fußspitzen hinweg zu Rolf hinunter, während ihre Augen sich begegnen.
    
    »Das musste irgendwann so kommen«, sagt sie leise. In ihrer Stimme liegt kein Bedauern. Ganz so als wusste sie schon lange, dass dieser Moment kommen wird. »Wie lange siehst du schon zu?«
    
    Rolf muss schlucken. Noch immer schmeckt er ihren Saft in seinem Mund.
    
    »Seit die erste Mannschaft eingetroffen ist.« Seine Stimme ist leise. Erschöpfung ...
    ... droht ihn zu übermannen. Wenn der Begriff postkoitale Depression einer Erläuterung bedarf, dann fühlt er sich gerade als Paradebeispiel. Nur langsam beruhigt sich sein Atem. Dabei hat er das Gefühl, dass er mit jedem weiteren Atemzug müder wird. Und nicht nur physisch. Die Situation überfordert ihn. Dabei ist es, wie er sich eingestehen muss, nicht die Tatsache, dass er seine Frau mit einem - beziehungsweise vielen fremden Männer erwischt hat, sondern das Gefühl das er dabei durchlebt hat. Sein Blick flackert zu dem schwarzen Mann, der kaum besser mit der Situation umzugehen weiß wie er selbst. Still und sich so klein wie möglich machend, kauert er auf der Bank, bereit jeden Moment unter den Tisch zu rutschen und unsichtbar zu werden.
    
    Rolfs Augen bleiben an dem langsam kleiner werdenden Schwanz hängen, den Jared noch immer versucht in seinen Händen zu verstecken. Kann es denn wirklich wahr sein, dass ich mir gerade wünsche er wird wieder steif und macht dort weiter wo er vor zwei Minuten aufgehört hat?
    
    »Warum grinst du?« Elvira scheint die Situation am gelassensten zu sehen. Beinahe gelangweilt lehnt sie, die Arme in die Ellbogen gestützt, auf dem Tisch. Die Beine höchst undamenhaft gespreizt, mit immer noch dick geschwollenen Schamlippen und spermaverschmiertem Kitzler.
    
    Rolf zuckt die Schultern. »Ich weiß nicht was ich denken soll. Ich fühle mich als hätte man mich zwei Stunden in eine Waschmaschine gesperrt und pausenlos geschleudert.« Elvira blickt ihn fragend an. ...