Dark Mistress Elvira
Datum: 09.11.2017,
Kategorien:
Gruppensex
Anal
... stöhnt und zuckt. Sie scheint gegen die rüde Behandlung keine Einwände zu haben. Ganz im Gegenteil.
»Fick mich durch, du geiler Hengst«, keucht sie. Jedes Wort presst sie einzelnen zwischen seinen harten Stößen hervor. »Fick meine Fotze mit deinem geilen Schwanz.« Japsend keucht sie nach Luft.
»Fick mich. Fick mich schneller, du geiler Spritzer. Dehn meine Fotze mit deinem Prachtriemen bis deine Hand reinpasst.« Rolf wichst wie ein Irrer. Er keucht und stöhnt mittlerweile kaum leiser als die beiden drinnen. Sein Herz rast. Sein ganzer Körper vibriert. Schweiß rinnt ihm in dichten Bahnen über den Rücken, die Kleider kleben an seiner Haut. Er ist erregt bis in seine Haarspitzen, aber seine Hand kann ihn nicht erleichtern. Er würde schreien, wenn er dadurch einen Orgasmus haben könnte, aber nach dreimal spritzen in so kurzer Zeit, scheint sich alles in ihm gegen ein viertes Mal zu wehren. Seine Finger können seinen Schwanz nicht mehr greifen. Längst wichst er ihn sich in der ganzen Hand, auch wenn er dadurch weniger Gefühl am Schaft hat. Aber sein Schwanz liegt längst wundgescheuert, aufgerissen und an mehreren Stellen blutend in seiner Hand. Seine Knie zittern, seine Schenkel flattern. Er kann sich kaum mehr auf den Beinen halten. Mit einer Hand muss er sich an den nachgebenden Zweigen der Tanne festhalten.
Drinnen nimmt das Tempo mit dem Jared seine Frau durchpflügt aberwitzige Züge an. Jared schwitzt und keucht, treibt seinen Schwanz in einer Intensität in Elvira, ...
... wie Rolf sie niemals für möglich gehalten hätte. Mit den Händen an den Brüsten seiner Frau beißt er sich geradezu an ihr fest. Die Muskeln an seinen Armen sind angespannt, die Adern treten dick hervor. Elviras Oberkörper bäumt sich auf. Jared reißt an dem Kleid und zerrt es in Fetzen von ihrer Brust. Rolf sieht bis nach draußen, wie seine Finger dicke Striemen auf ihrer Haut hinterlassen haben. Aber weder Jared noch Elvira scheint das zu kümmern. Er packt die jetzt nackte Haut nicht weniger brutal als durch den Stoff hindurch. Als wären ihre Brüste zwei Griffe an denen er sich abstützen kann, krallen seine Finger sich daran fest.
Rolf muss sehen wie der Schwanz in seine Frau kolbt. Er muss einfach. Auch wenn sie ihn sehen werden. Er hält es hier nicht länger aus. Sein Schwanz droht zu platzen und sich in Fetzen aufzulösen, wenn er nicht bald spritzen wird und um das zu tun, muss er den dicken, harten Schwanz sehen, der in einem solch irren Tempo in seine Frau knallt, dass die vermutlich tagelang nicht mehr laufen kann. Er schwankt um die Laube herum an die Eingangstür. Sie ist angelehnt, aber Rolf drückt sie auf. Sie knarzt leise, aber im Sturm der Geräusche im Innern der Laube, geht es unter. Rolf sieht Jared von hinten. Seine Jeans hängen an seinen Knien. Der riesenhafte Riemen, der von hinten so dick aussieht wie sein Unterarm, treibt die fleischigen Schamlippen auseinander. Sie sind absurd geschwollen und leuchten grellrot. Der Kontrast zu dem schwarzen Schwanz der sich ...