Dark Mistress Elvira
Datum: 09.11.2017,
Kategorien:
Gruppensex
Anal
... aus fünfzig Metern Entfernung sehen und doch regt sich schon wieder sein Schwanz in seiner Hose. Der Anblick seiner Frau, gepaart mit der Vorstellung, was sich gleich drinnen abspielen wird, treibt seinen Puls in die Höhe.
Elvira hat noch nicht mit seiner Rückkehr gerechnet, sonst wäre sie nicht in diesem Aufzug. Aus demselben Grund aber hat sie mit der Rückkehr einer der Kerle gerechnet. Sie tritt zur Seite, der Kerl läuft scheinbar wortlos, ohne seinen Schritt verlangsamt zu haben direkt durch die Tür, die sich langsam hinter ihm schließt.
In Rolfs Vorstellung drängt der Typ seine Frau mit dem Rücken an die Tür, greift mit seinen großen Händen zwischen ihre Beine, schiebt seine Finger auf die Muschi seiner Frau und knetete ihre Brüste mit der anderen Hand. Zu frisch sind die Bilder noch in seinem Kopf, wie sie sie vorhin im Wohnzimmer begrapscht haben. Bei der Vorstellung stöhnt Rolf auf. Er will es sehen. Er will sehen, wie der Kerl seine Frau abgreift. Der Gedanke macht ihn schwindelig. Er sollte dorthin stürmen, die Tür eintreten, den Kerl aus dem Haus werfen und seine Frau zur Rede stellen, aber alles woran er denken kann, ist in den Garten zu schleichen und die Szene erneut zu beobachten.
‚Ich verliere den Verstand‘, denkt er. Wie in Trance blickt er nach unten. Der Reißverschluss seiner Hose ist offen, seine Eichel blickt ihn violett glänzend an als wolle sie ihn verhöhnen. Er wichst seinen Schaft wie ein Irrer. Wann hat er seinen Schwanz herausgeholt? ...
... Seit wann wichst er ihn? Er hat keine Erinnerung daran die Hose geöffnet zu haben. Es scheint als wäre der Schwanz von alleine in seine Hand gewandert.
Die Bewegung schmerzt. Sowohl an der Vorhaut als auch in den Schultern, aber er kann nicht aufhören. Sein Atem geht schnell und abgehackt, sein Puls schlägt schon wieder viel zu schnell.
Als ob jemand seine Hände steuert, dreht er den Zündschlüssel und rollt die wenigen Meter bis vor seine Einfahrt. Sein Schwanz liegt auf der Hose und hinterlässt einen dunklen Fleck, wo der Lusttropfen aus seiner Eichel quillt. Er kann kaum einen klaren Gedanken fassen. Seine Bewegungen sind automatisiert. Dass sie ihn drinnen hören könnten, daran denkt er überhaupt nicht. Während er aus dem Auto steigt, steht sein Schwanz wie ein Fremdkörper aus dem Hosenschlitz. Der Schaft reibt an den scharfen Kanten des Reißverschlusses. Der Schmerz ist wie eine Strafe. Er steigert seine Erregung ins unermessliche.
Längst hat er die Kontrolle über seinen Verstand abgegeben. Seine Nachbarn könnten ihn sehen, wie er mit heraushängendem Schwanz die Stufen zu seinem Haus erklimmt. Er steht im hellen Licht. Längst hat der Bewegungsmelder ihn erfasst und das Licht aktiviert. Auch von der Küche und dem Flur kann man das Licht hier draußen sehen. All das nimmt er wie durch dichten Rauch auf, der sein Gehirn vernebelt. Nur ein einziger klarer Gedanke kreist dort. Seine Frau zu beobachten, wie sie den Schwarzen auszieht und sich von ihm ficken lässt!
Er ...