Die Webcam 05
Datum: 09.11.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... willst, solltest du es dir wirklich gut überlegen. Vielleicht beim nächsten Mal. Bis bald, meine Schöne." Dann war die Verbindung getrennt.
„So ein Schwein!" schimpfte Tobias.
„Ein Möchtegerndom, der devoten Mädels, wie mir, gerne seinen Willen aufzwingt, Tobi. Er bezahlt viel Geld dafür. Mir, uns, viel Geld dafür. Rede nicht so über ihn. Ich mag es, von Fremden vor der Cam so behandelt zu werden. Dir würde ich das nie erlauben, vergiss das nicht, mein Sohn."
„Ja, Mama. Nimmst du seine Drohung ernst?"
„Ja, leider."
„Wirst du es machen? Ich würde mitmachen."
„Ich traue mich nicht."
„Warum nicht? Hemmungen ja doch wohl nicht."
„Ich habe Angst, dass mir schlecht wird und ich .... du weißt schon. Vor laufender Cam ginge das gar nicht."
„Willst du es ohne Cam probieren?"
„Du meinst?"
„Du setzt dich in die Wann. Ich stelle mich auf den Ran und, ähm, lasse laufen."
„Oh."
„Ich ziele auf deinen Kopf. Du bestimmst wo eh hingeht. Momentan habe ich eine volle Blase."
„Du bist aber auch ein kleines Schwein. Du willst es selbst, oder?"
„Keine Ahnung. Ich bin neugierig. Aber ich weiß nicht, ob mich das erregt oder es mir gefällt."
„Das glaube ich dir sogar."
„Willst du? Du kannst jederzeit abbrechen und ohne Cam."
Sandra überlegte lange und die widerstrebenden Gefühle waren ihrem Gesicht anzusehen. Dann hatte sie ihre Entscheidung getroffen. „Mit Cam. Natürlich nicht online. Aber ich will es sehen können. Wir machen es so, wie du gesagt ...
... hat. Aber beschimpf mich dabei. Mach mich mit Worten nieder. Ich will es richtig ausprobieren. Und noch was, mein Sohn. Das werden wir privat nie wieder wiederholen, verstanden?"
„Nur, was uns beiden gefällt."
Sandra saß längst in der Badewanne, als Tobias ein Möglichkeit gefunden hatte, die Kamera mit dem Stativ so aufzustellen, dass seine Mutter gut im Bild war, sein Strahl sie ungestört treffen konnte, er selbst aber nicht mit im Bild war. Für den Test war es zwar nicht wichtig, aber er wollte alles so echt wie möglich halten. „Bist du bereit?"
Sandra nickte nur.
„So, du Sau, lass dich anpissen! Nimm das, Schlampe!" Vor Tagen waren Tobias solche Reden noch bedeutend leichter gefallen. Jetzt hatte er Hemmungen, seine Mutter so anzusprechen. Keine Hemmungen hatte er, sie anzupissen. Ein starker, dampfendwarmer Strahl verließ seinen Schwanz und traf Sandra in alle Richtungen spritzend an der Stirn.
Sandra ertrug tapfer den warmen Strahl. Weniger tapfer ertrug sie die gewünschten Beschimpfungen. Jedes Wort traf sie wie ein Messerstich. Wie um sich selbst zu bestrafen hob sie das Gesicht an und der Strahl ging über Augen, Nase und Mund, den Sandra zu guter Letzt noch öffnete um den versiegenden Rest aufzufangen. Die salzige Flüssigkeit schmeckte leicht bitte, aber sie verspürte keine Würgereiz und schaffe es sogar, den kleinen Schluck herunterzuschlucken. Der Geschmack erinnerte an ihre Blowjobs, wobei nur die geliebte Ficksahne fehlte. „Hör auf!"
Tobias hörte ...