Die Webcam 05
Datum: 09.11.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Wette, wenn wir mit ihr chatten, ist ihre Cam bestimmt gerade kaputt oder es gibt sonst ein Problem. Wenn das überhaupt eine Frau ist."
„Könnte sein. War mir bislang egal, solange die Kunde gezahlt haben. Cam-to-Cam habe ich noch nicht so oft gemacht. Und wenn, dann bislang nur mit Männern.
„Du willst doch nicht etwas mit ihr chatten?"
„Doch! Ich will auf jeden Fall rausbekommen, was sie will. Ich schreibe ihr gleich mal!" Eilig tippte Sandra eine kurze Mail in den Computer. „Jetzt müssen wir auf die Antwort warten. Sie ist ja bestimmt jetzt nicht online."
Den ganzen Morgen kam jedenfalls keine Antwort. Mittags gingen Sandra und Tobias selbst offline. Sie mussten Einkaufen fahren. Die Läden waren voll und die Schlangen an den Kassen lang. Außerdem standen sie auf dem Heimweg in einem langen Stau, da es einen Unfall gegeben hat. Als sie dann kurz vor Sechs wieder in der Wohnung waren, fanden sie immer noch keine Mail vor.
„Was machen wir jetzt?" fragte Tobias.
„Nach Sex ist mir gerade nicht. Nach Arbeit eigentlich auch nicht. Aber ich will mich auch nicht verstecken. Ich gehe online. Vielleicht lenkt es mich ab,. Vielleicht taucht ja auch unsere Unbekannte auf."
Sandra blieb bis zum späten Abend online. Verwöhnte sich für einen alten Mann mit dem Dildo vor der Cam, zeigte einen heißen Strip für einen anderen Greis, der dabei zwar keinen mehr hoch bekam, aber dafür anscheinend Herzprobleme und chattete einen sehr erregenden Chat mit einer anderen Frau, die ...
... von ihren Inzesterfahrungen mit ihrem Sohn berichtete. Das sie auch einen Sohn hatte, erwähnte Sandra in dem Chat mit keinem Wort, auch nicht, dass der Junge, während sie mit der Frau schrieb, unter dem Schreibtisch zwischen ihren gespreizten Schenkeln hockte und ihr die Fotze leckte. Auch Tobias erfuhr nicht, über was sie mit der Frau schrieb. Als er wieder hoch kam, war der Chat längst geschlossen.
Die Unbekannte meldete sich nicht.
Auch nicht am Sonntag. Nicht am frühen Morgen, an dem sich Sandra einigen notgeilen Kerlen widmete. Nicht am Nachmittag, an dem sie gleich zweimal strippte und sich dabei bis zum Orgasmus fingerte und nicht an Abend, an dem sich ihr zahlungskräftiger Verehrer wieder meldete.
„Hallo, Süße. Hast du meine Mail gelesen?"
„Ja, du altes Ferkel."
„Und, tust du mir den Gefallen?"
„Natürlich nicht!" lächelte Sandra in dem Videochat, bei dem wieder nur sie zu sehen war. Von ihm war erneut nur die leicht verzerrte Stimme zu hören.
„Doch, wirst du! Ich weiß es genau. Du bist geldgeil genug dazu und dein Stecher hat bestimmt auch keine Probleme, die anzupissen."
„Vergiss es, du alter Bock!"
„Tue ich nicht, du kleine Sau!" tönte es böse aus dem Lautsprecher. „Na los, frag ihn schon. Was kostet es, wenn dir in die Fresse pisst?"
„Wir werden es nicht machen, egal, was du bietest!"
„Überleg es dir, süße Schlampe." Die Stimme war einschmeichelnd weich geworden. „Ich bin bereit, gut dafür zu zahlen. Wenn du mich als Kunden behalten ...