1. Die Webcam 05


    Datum: 09.11.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    „Willst du noch eine zweite Runde, Tobi? Wir könnten es mal gleichzeitig probieren. Schon was von Neunundsechzig gehört? Mach aber vorher den Computer aus. Das Gebläse nervt. Wenn geblasen wird, dann anders."
    
    Für das Angebot war Tobias natürlich sofort Feuer und Flamme. Er beeilte sich, den PC auszumachen und schaltete ihn einfach mit dem Netzschalter aus. Dabei übersah er das rote Blinken der Cam-LED, die anzeigte, dass sie auf Sendung waren und eine Zuschauerin gehabt hatten.
    
    „Komm endlich, Tobi!"
    
    „Schon da, Mama." Tobias legte sich neben seine Mutter, legte streichelnd die Hand auf ihre Brust und holte sich einen langen, intensiven Zungenkuss. Als Sandra den Kuss abbrach drehte er sich so, dass sein Schwanz bequem in Reichweite ihres Mundes lag und er gut an ihre Muschi heran kam. Sofort widmete sich Sandra intensiv seines Schwengels und seine Zunge drang in ihre Spalte ein. Trotzdem ließen sie es langsam angehen und nahmen sich viel Zeit, um dem Gegenüber Freude zu bereiten. Dabei wechselten Mutter und Sohn immer mal wieder die Positionen. Mal lagen sie nebeneinander, dann übereinander, wobei Tobias Sandra tief in den Mund fickte, wenn er oben lag und sie das Tempo bestimmte, wenn sie auf ihrem Sohn lag. Während seine Zunge die heiße Fotze seiner Mutter durchpflügte und an ihrem Kitzler spielte, streichelte er ihre stammen Schenkel und genoss die zarte Haut unter seinen Fingern. Auch dieses mal wollte er sie nur durch seine Zunge zum Höhepunkt bringen und sie ...
    ... nicht noch zusätzlich mit den Fingern ficken. Auch Sandra beschränkte sich bei ihren Liebkosungen auf Mund und Zunge. Auch ihre Hände glitten nur über seine Schenkel, ohne die Eier zu kraulen oder den Schaft zu wichsen. Endlich kamen sie in einem gemeinsamen, sanften, aber dennoch sehr befriedigendem Orgasmus. Kaum waren die ersten Wellen abgeklungen, drehte sich Sandra zu ihrem Sohn und verlangte nach einem Kuss, den sie immer wieder erneuerte. Schmusend und sich gegenseitig streichelnd schliefen sie schließlich Arm in Arm ein.
    
    Am nächsten Morgen, einen Samstag, konnten sie lange ausschlafen.
    
    „Hey.", flüsterte Sandra, als sie die Augen aufschlug und bemerkte, dass ihr Sohn schon wach war und an die Decke starrte. „Was ist denn?"
    
    „Habe ich geträumt oder habe ich das gestern wirklich erlebt?"
    
    „Du hast nicht geträumt."
    
    „Es war wunderschön, Mama."
    
    „Für mich auch, Tobi."
    
    „Du, Mama?"
    
    „Ja, mein Sohn?" Sandra ahnte schon, worauf Tobias heraus wollte.
    
    „War das gestern eine Ausnahme oder darf ich auf mehr hoffen?"
    
    Die Frage hätte die Frau nicht mal für sich selbst vollkommen beantworten können. „Mehr will ich dir nicht versprechen, mein Schatz. Aber Wiederholungen wird es ganz sicher viele geben."
    
    Das war mehr, als sich Tobias erträumt hatte. „Danke, Mama, du bist die tollste, schönte, geilste Mutter der Welt."
    
    Lächelnd erwiderte Sandra nichts.
    
    Tobias zog sich seinen Slip an und setzte sich an den PC im Schlafzimmer. „Soll ich mal nachsehen, wie die ...
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