1. Der Überfall


    Datum: 24.07.2019, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... "Blümchensex" hinaus gingen, immer als pervers abgelehnt. Ihre Eltern hatten ihr immer eingebleut, zum Teil Aber jetzt lief sie vor geilheit aus. Und dann spührte sie, wie irgend etwas kühles an ihrem Anus war. Sein Finger, etwas anderes konnte es nicht sein, schob sich mit Hilfe von Gleitgel in ihren Anus. Nein, wenn man es richteg ausdrückte, schob er ihr einen Finger in ihren Arsch und sie fand es geil. Die Füllung in beiden Löchern. Sie fühlte einen weiteren Orgasmus kommen und dann zog er alles aus ihr hinaus. "Ohhhhh." Sie stöhnte enttäuscht. Sie war kurz davor. Jetzt schob er ihr seinen harten Schwanz wieder in ihrem Mund. Sie saugt. leckte, biss sanft. Kurz vor seinem Orgasmus zog er ihn heraus. "Schade" dachte sie. Heute war sie so geil, das sie gerne seinen Ficksahne geschluckt hätte.
    
    Er zog ihr die Augenbinde vom Kopf. Und sie sah ihn. Sie erkannte ihn. Ihren Mann.
    
    "So," meinte er "all das hättest Du auch schon vor Jahren haben können. Um der ganzen Sache nun die Krone aufzusetzen, werde ich dir jetzt noch Deinen Arsch verwöhnen und wenn ich Dich danach von Deinen Fesseln befreit habe, kannst Du ...
    ... mich entweder raus schmeißen oder mich in Dein Bett holen und Dich in Zukunft so oder so ähnlich durchficken lassen."
    
    Sie sagte nichts, schloss aber die Augen und genoss seine Zunge, als die sich von ihrem Kitzler über ihre Schamlippen und dem Damm langsam zu ihrem Anus vor arbeitete. Seine Finger massierten ihren Kitzler und sie stöhnte leise. "Gott, was das gut!" dachte sie. Dann spührte sie die Zunge an ihrer Rosette und das Gefühl war fast so geil, wie am Anfang, als seine Zunge ihren Kitzler massierte.
    
    Sie stöhnte lauter. Und dann kam sein Schwanz. Gut mit Gleitgel eingeschmiert. Und ersetzte ihn an die Rosette und sie hielt im ihren Arsch entgegen. Sie wollte ihn. Sie wollte noch einen Orgasmus. Und dann war er mit seine Eichel duch die Rosette und fing an sie zu ficken. Es dauerte nicht lange. Er war so angeturnt, das er nach wenigen Minuten seinen Saft in ihren Arsch spritzte. Aber auch sie war so aufgegeilt, das sie kam, als sie seinen Samen in ihrem Darm spührte.
    
    Er machte sie los. Sie sah ihn an, griff nach seiner Hand und meinte. "Komm! Ich will noch einmal spühren, wie Du in meinem Mund kommst!". 
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