1. Der Überfall


    Datum: 24.07.2019, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... der Luftzug ihre leicht feuchte Muschireizt.
    
    Sie hört ihn die Treppe hoch gehen und das Knarren der Dielen im Obergeschoss.
    
    Nach etwa 20 Minuten hörte sie ihn wieder auf der Treppe.
    
    Sie spührte den Luftzug, als er an ihr vorbei ging. Dann konnte sie hören, wie er in ihrem Kühlschrank und ihrem Eisschrank wühlte. Dann klingelten Eiswürfel in einem Glas und das Geräusch kam näher.
    
    Wieder klingelten die Eiswürfel und dann spührte sie einen Eiswürfel an einer ihrer harten Nippel.
    
    "WAS SOLL DAS!" meinte sie scharf, musste aber tief Luft holen, als ER erst zart gegen die nasse Brustwarze bließ, so daß sie noch kälter wurde und sie dann zärtlich mit seinen warmen Lippen umfasste und sanft daran knabberte. Sie warf den Kopf in den Nacken. "Ohhh, bitte nicht. Ich will das nicht!" meinte Sie. Ihr Tonfall war aber bei weitem weniger scharf.
    
    "Halt den Mund!" zischter er leise und befehlend. "Sonst muss ich Dich knebeln." Sie konnte die Stimme immer noch nicht erkennen. Sie kam ihr aber irgendwie bekann vor. Aber die Vorstellunge, wie sie fast nackt, gefesselt und geknebelt ihm, einem Fremden, ausgeliefert war, lies ihre Erregung gegen ihren Willen steigen.
    
    Der Eiswürfel fuhr zwischen ihren Brüsten langsam herunter. Über ihren Bauchnabel und über die Strumpfhose bis zu ihrer nackten Vulva. Ihre Erziehung rief in ihrem Koft laut, das sie das nicht wollte, aber ihr Körper verriet sie. Sie schob ihr Becken der Hand mit dem Einwürfel entgegen. Sie will die Hand spüren. ...
    ... An ihrer Strupfhose und darin.
    
    Da kam der Schmerz. Nicht sehr stark, aber spürbar. Sie quittierte den Schlag mit einem kleinen quieken. "Bleib stehen, bis ich es Dir erlaube, dich zu bewegen!" zischt die Stimme. Er hatte irgend etwas gefunden, womit er sie geschlagen hat. Jetzt fing er an, sie von den Waden an zu schlagen. "Beine breiter!" und sie stellte ihre Beine auseinander. Die leichten Schläge wanderten weiter nach oben und näherten sich ihrer Muschi. Und sie tropfte. Feucht oder nass konnte man das inzwischen schon nicht mehr nennen. Sie tropfte in ihre Strupfhose und sie genoss es. Genoss die Donimanz. Die Lust. Den leichten Schmerz, der sich ihrer empfindlichsten Stelle näherte und dann abrupt abbrach. Sie seufzte enttäuscht.
    
    Dann lies er sie herunter. "Hinknien!" und sie kniete sich hin. Ihre Knie fanden das Kissen, das er dort hingelegt hat. Und dann schob er ihr seinen Schwanz in den Mund.
    
    Während sie anfing zu saugen und den Schwanz sanft mit den Zähnen zu bearbeiten, dachte sie "Diesen Schwanz..." und der Schlag auf ihren Hintern unterbrach ihren Gedanken. Er schob ihn ihr tiefin den Rachen. Zweitweilig bekam sie keine oder nur wenig Luft. Und jedes mal, wenn sie anfing, einen klareren Gedanken zu fassen, unterbrachen sie seine Schläge auf ihren......Arsch. Ja. Er schlug nicht auf ihren Po. Er schlug ihren Arsch.
    
    "Aufstehen!" Sie ließ sich hoch ziehen. Er stellte sich hinter sie, bog ihre Arme an den Ellenbogen nach hinten und führte sie weg. Sie ...