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Der Überfall
Datum: 24.07.2019, Kategorien: Macht / Ohnmacht
Es war schon dunkel an diesem warmen Frühlingsabend und dann war auch noch das Türlicht ausgefallen. Sie fand das Schlüsselloch für die Tür nicht. Als die Tür auf ging spürte plötzlich etwas spitzes in ihrem Rücken und eine Stimme flüsterte leise aber vernehmlich "Nicht umdrehen! Rein ins Haus und still!" Sie dachte daran, das die Kinder heute Abend aus dem Haus waren. Eigentlich müsste Ihr Mann ja zu Hause sein. Aber als sie den Flur betrat, sah sie den Zettel, auf dem er ihr schrieb, er wäre auf dieser verdammten Trainerversammlung. Damit würdet auch er erst spät nach Hause kommen. ER schiebt ihr eine Augenbinde über den Kopf und sie musste sich führen lassen. Sie spürte ihn nur. Ansonsten war er völlig lautlos. ER zog ihr die Jacke vom Körper. Darunter hatte sie eine ihrer Blusen, den Stiftrock, Strumpfhosen und Pumps an. Er ließ sie mitten im großen Wohnzimmer im Raum stehen und war selbst für ihre aufgepeitschten Sinne verschwunden. Und dann nahm er ihre Hände und sie fühlte, wie sich der weiche Fellringe über hartem Stahl von Handschellen um ihr Handgelenke schließt. Das klicken schallt durch den ganzen Raum. Zumindest scheint er ihr nicht unnötige Schmerzen zufügen zu wollen. Und dann reißt er ihren Hände hoch und hakt die Verbindung zwischen den Gelenkringen oberhalb ihres Kopfes irgendwo ein. Sie ist jetzt vollkommen Hilflos. Da hört sie, wie im Hintergrund die große Papierschere auf und zu bewegt wird. "Was machen Sie?" fragt sie mit einem ...
... leicht panischen Unterton. Sie bekommt keine Antwort, hört aber, wie die Vorhänge vor den Fenstern und Terrassentüren zu gezogen wurden. Jetzt konnte nicht einmal von Fremden Hilfe erhoffen. Wieder geht die Schere. Und dann spürt sie wie die kalte Schere unter ihrer Bluse auf ihre Rücken entlang fährt. Und beim nächsten "RATSCH" spürte sie wie ihre Bluse vor ihrer Brust weniger spannte. und beim zweiten "RATSCH" saß die Bluse nur noch auf den Schultern und auch der BH hatte den Halt im Rücken bverloren. Schade. Es war einer ihrer Lieblings-BHs. Es war so ein Pullover-BH, der verhinderte, das andere die durch unkeusche Gedanken harten Nippel sehen konnten. "Was wollen Sie?" Keine Antwort. Nur weitere Schnitte an ihren Armen entlang. In wenigen Minuten war sie Bluse und BH los. "Wir werden sehen. Im Moment will ich nur verhindern, das Sie flüchten. Physisch durch Fesseln und ansonsten in dem ich sie den Schutz ihrer Kleidung beraube. Und dann werden wir ein paar Spiele spielen. Nachdem ich mich hier ein wenig ungesehen habe." Sie überlegt, was er wirklich will. Aber seltsamer Weise hat sie den Eindruck, das zumindest nicht brutal ist. Sie stellt fest, das sie die ganze Situation erregt. Und er kann es sehen. Wenn es ihn interessiert. Ihre Brustwarzen sind schon hart und ziehen. Er macht ihr den Rock auf und er fällt ihr von den Hüften. Sie hört ihn tief einathmen, als er bemerkt, das sie unter der Strumpfhose keinen Slip trägt. Und sie muss tief Luft holen, weil ...