1. Episode II – Klaus der Füllmeister


    Datum: 09.11.2017, Kategorien: BDSM Anal Fetisch

    ... nippte am Sektglas. Klaus griff wieder zur Dose mit dem Gleitmittel. Machte etwas Gleitmittel auf einen Finger und schmierte dies auf den Schlauch. Klaus schmierte so ca. 30 cm von dem Schlauch ein, als er noch ein weiteres Teil von dem Schlauch mit dem Gleitmittel bestrich, fragte ich: „Wie viel willst du noch einschmieren?“ fragte ich etwas ängstlich. Klaus schaute mich wieder grinsend an. „Lass mich mal machen“. Als Klaus ca. 40 cm mit dem Gleitmittel beschmiert hatte, sagt ich dann erneut: „Wie tief willst du denn mit dem Schlauch in mich rein?“ „Ich habe dir doch gesagt, um so tiefer, um so besser für dich“. „Ich weiß ja nicht, um so besser für mich“. Klaus machte schließlich einen weiteren großen Schwung des Gleitmittels auf zwei Finger. Stellte die Dose auf den Boden und schob mir die Finger in meine Arschfotze. Klaus schob ein paar mal seine Finger rein und raus. Was mich natürlich wieder geil werden lies. Leise stöhnte ich dabei.
    
    „Teddy ist wirklich unersättlich“ ,sagte Helga. Klaus zog seine Finger aus meine Arschfotze und schob sofort ein Stück von dem Schlauch in mein flutschiges Loch. Schnell waren die ersten 20 cm in mir drin. Klaus schob den Schlauch langsam immer tiefer. Bei ca. 30 cm hatte ich ein blödes Gefühl im Darm und zuckte leicht zusammen und griff zu dem Schlauch, um Klaus daran zu hindern, diesen noch tiefer in mich rein zu schieben. Klaus schob erst meine Hand kurz weg um schnell noch weitere 5 cm in mich rein zu bekommen, doch dann griff ich ...
    ... erneut nach den Schlauch und zuckte etwas stärker. „Ich glaube das reicht Klaus“. Klaus hörte auf den Schlauch tiefer in meinen Darm zu schieben. „Okay“ sagte Klaus, „vielleicht kann ich dir nachher noch ein Stück rein schieben“.
    
    Klaus hielt nun mit einer Hand den Trichter und mit der anderen Hand nahm er den Messbecher und füllt diesen mit dem roten Wasser. Klaus hielt den Trichter nun gerade hoch und füllte das Wasser hinein. Sofort lief die Füllung in meinem Darm, es hörte sich an, wie ein Strudel in einem alten Waschbecken. Helge musste dabei schmunzeln als sie dies hörte. „Das hört sich ja an, als ob Teddy ein altes Waschbecken wäre, welches total leer ist“. Ich fand das Geräusch auch irgendwie lustig und schmunzelte auch. „Ich bin doch kein altes Waschbecken“. Nippte wieder an meinem Sektglas. Schon kam die nächste Füllung mit dem Messbecher hinein.
    
    Nach drei, vier solcher Füllungen, schob Klaus den Schlauch wieder ein kleines Stück tiefer in mich rein. Ich zuckte erneut etwas zusammen und griff zu seiner Hand. Klaus schüttete weitere zwei, drei Messbecherladungen in den Trichter. Dann schob er erneut wieder ein Stück von dem Schlauch in meinen Darm. Doch irgendwie muss er wohl über einen Punkt hinweg gekommen sein, denn es macht mir nicht viel aus. Klaus merkte dies und schob den Schlauch gleich ein weiteres Stück in meinen Darm. Ich biss mir auf die Unterlippe, als ich sah, dass der Schlauch nur noch ca. 20 cm aus meinen Arsch guckte.
    
    Helga sagte leise: „Es wäre ...