Episode II – Klaus der Füllmeister
Datum: 09.11.2017,
Kategorien:
BDSM
Anal
Fetisch
... erkennen. Auf dem Boden war Folie ausgelegt und auf der Folie stand ein schwarzer Ledersessel, mit kurzen Arm.- und Rückenlehne.
Klaus machte die Tür ganz auf. Ein Stück vom Sessel, standen zwei Stative mit je einer Kamera. Hinter einer dieser Kamera stand eine etwas dickere, ältere Frau. Als sie mich nackt im Flur sah, schmunzelte sie mich an. Klaus betrat das Zimmer, ich gleich hinter her.
„Das ist Helga, meine Nachbarin“, stellte mir Klaus diese Frau vor. Ich sagte mit trockenen Mund leise „Hallo“. Schaute mich flüchtig in dem Raum um. Der Raum war fast leer. Fenster war mit einem dunklen Vorhang verhangen. Vor dem Ledersessel stand ein große Plastikkiste. Neben dem Sessel ein kleines Tischchen, worauf eine große Schüssel mit Wasser stand. In der Schüssel lag eine große Glasklistierspritze mit einem Füllvolumen von 250 ml. Zwischen Tischchen und Sessel stand noch ein kleiner Hocker. Alles stand auf Folie. Ich schaute nun auf die große Plastikkiste. „Soll ich etwa dann dort rein?“ Klaus stand nun auf der anderen Seite von mir, kurz vor dem Hocker. Helga stand neben mir und schaute auf meinen steifen Schwanz.
„Ja Teddy, wenn dein Bauch schön voll ist, sollst du alles in die Kiste raus schießen“. Klaus drückte wieder auf meinen flachen Bauch. Helga sagte: „Ich bin ja erst gespannt, wie das aussieht, wenn seine Blase befüllt wird“. Dabei streichelte nun Helga über mein rasierte Scharm. Mir wurde es langsam etwas anders in der Bauchregion.
Nicht nur das Klaus ...
... zusehen wollte, wie ich den Einlauf aus meinen Arsch lasse, nun guckt noch eine fremde Frau zu und filmt alles. Irgendwie ist mir das doch ein wenig peinlich geworden.
„Setzt dich auf den Sessel, lege deine Beine auf die Seitenlehnen, spritze sie schön weit auseinander“, sagte Klaus schließlich zu mir. Ich holte tief Luft. Ging zum Sessel, an der großen Plastikkiste vorbei. Setzte mich auf den Ledersessel. Lehnte mich gegen die kurze Rückenlehne. Legte meine Beine rechts und links auf die Sessellehnen und spreizte dabei meine Beine weit auseinander. Mein Arschfotze war super zu sehen und nun leicht zugänglich. Helga und Klaus schmunzelten. Helga machte sich an den zwei Kameras zu schaffen. „Klaus“ sagte Helga, „wenn ich anfangen soll, sag einfach nur Aktion“. Klaus grinste.
„Okay Teddy, ich werde deine Arschfotze erst mal schön flutschig machen mit Gleitmittel“. Klaus hielt eine Dose mit Gleitmittel in seiner Hand. „Dann bekommst du mit der Klistierspritze die Füllungen. Ich möchte dich bitte, soviel wie möglich in deinen Darm zu halten. Super wäre, wenn dein Bauch schön dick würde, bevor du alles in die Kiste hier schießen kannst“. Klaus zeigte dabei auf die Klistierspritze in der Wasserschüssel und anschließen auf die große Kiste, die zwischen meinen gespreizten Beinen auf den Boden stand. In diesem Monet, stellte Helga noch eine kleine Kamera, auf einem kleinen Stativ, in die Plastikkiste.
Helge schaute mich an, speziell auf meine Arschfotze. „Wie viel passt eigentlich ...