Episode II – Klaus der Füllmeister
Datum: 09.11.2017,
Kategorien:
BDSM
Anal
Fetisch
... gespreiztem Oberschenkels. „Ich glaube das ist jetzt ein Gläschen Sekt wehrt“, sagte Klaus. „Ja“, sagte Helga „Lass uns anstoßen mit Sekt, auf geile Stunden mit Teddy und auf einen aufnahmefähigen Darm“. Klaus stand vom Hocker auf. Streichelte meinen Bauch und schmierte das darauf befindenden Sperma wieder breit. Ich verzog etwas meinen Mund und schaute Klaus hinterher, wie er den Raum verließ und die leere Schüssel mitnahm.
Kurz darauf kam Klaus zurück, mit wieder einer anderen Schüssel, mit rotem Wasser, die mir noch ein weniger größer erschien. „Ist das etwa noch mehr Wasser, als beim letzten mal?“ Klaus stellte die Schüssel ab, grinste und verließ wieder den Raum.
Dann kam Klaus zurück mit drei Gläser Sekt in der Hand. Ich fragte mich, wo er so schnell den kalten Sekt her hatte, als er mir das Glas reichte und ob das nicht alles schon so geplant war. Klaus sagte schließlich: „Dann würde ich sagen, mal prost und gute Erfolge bei Teddy Darmdehnung“. Die Gläser trafen sich zwischen meinen gespreizten Beinen und klirrten, als sie zusammen stießen. Wir tranken alle einen kleinen Schluck Sekt.
„Du hast noch nicht meine Frage beantwortet Klaus“. „Welche Frage?“ „Ob das nun noch mehr Wasser ist, als beim letzten mal?“ Klaus schmunzelte. „Mach dir mal keine Gedanken, du musste nicht alles in deinem Darm aufnehmen, es wäre nur Klasse, wenn du es trotzdem schaffen würdest. „Wie viel“, fragte ich erneut, aber etwas energischer. Klaus streichelte wieder die Innenseite meines ...
... gespreizten Oberschenkel. „Das wären 3 Liter“. Ich schaute Klaus mit großen Augen an. Trank ein Schluck Sekt. „Und wie sollen die rein? Wieder mit dem Füllplug? „Nein, ich würde da mal etwas ausprobieren wollen“. „Ausprobieren, wie jetzt ausprobieren“. Klaus stand auf und verließ den Raum. Kam aber sofort wieder zurück, als ob das Zeug, welches er in seiner Hand hielt, vor der Tür, im Flur lag.
Klaus hatte einen Stück Gartenschlauch in der Hand, wo an dem einen Ende ein Trichter befestigt war und in der anderen Hand hielt Klaus einen kleinen Messbecher. Ich starte auf den Schlauch. „Was hast du denn damit vor?“ „Ich möchte dir das Ende“, Klaus zeigte mir das eine Ende ohne Trichter, „in deine Arschfotze schieben und dann mit dem Messbecher die Flüssigkeit in den Trichter schütten“. Klaus zeigte mir den Trichter. Der Schlauch war ca. 60 cm lang und ca. 2 cm dick. „Du willst mir aber den Schlauch nicht ganz rein schieben, oder?“ Klaus schmunzelte. „Nein, nur so tief wie du es schaffst. Ich möchte dir aber einen kleinen Tipp geben“. „Welchen?“, fragte ich etwas trotzig. „Um so tiefer ich dir den Schlauch schieben kann, um so leichter wird es dir fallen, die Flüssigkeit in deinem Darm aufzunehmen“.
Ich holte tief Luft. „Also hast du doch vor, die ganze Flüssigkeit in meinen Darm zu bekommen?“ „Wir werden sehen. Lass es uns einfach probieren“. „Soll das heißen, du hast so was noch nicht gemacht?“ „Nein, das wäre auch für mich eine Premiere“. Ich verzog wieder meinen Mund und ...