Der Transenknast - Teil 6
Datum: 24.07.2019,
Kategorien:
Fetisch
Transen
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... gegangen wäre, als die Kette endlich am einen Ende des Gangs anhält und ihn die dunkelhaarige Frau erwartet. Sie mustert ihn und beugt sich hinunter, um den Rock zu überprüfen. Tatsächlich ist der Schlitz nicht eingerissen, so wie Peter es bereits befürchtet hat.
Die Frau löst die Kette und lächelt ihn an: „Schade, du hast es geschafft – ich hätte dich so gern verprügelt! Dann muss ich mir wohl eine andere Transe zum Bestrafen suchen.“
Sie bringt ihn wieder in die Zelle zurück, wo sie ihm die Eisenfessel abnimmt. Peter reibt sich die Handgelenke und genießt dabei die Berührung mit den engen Manschetten der feinen Satinbluse.
„Möchtest du die Kleider anlassen?“, fragt sie ihn
Peter nickt und räuspert sich, um „Ja“ zu sagen.
„Gut. Aber ich verbiete dir zu wichsen. Hast du verstanden?“
Wieder nickt er gehorsam. Er sitzt jetzt auf der Pritsche und hat die Hände im Schoß übereinander gelegt, nicht ohne mit der rechten Hand leicht über den linken Ärmel zu streicheln.
„Ich werde dich bestrafen, wenn deine Sachen morgen Samenflecke haben!“, sagt sie streng.
„Aber es gibt doch bestimmt schon eine feuchte Stelle“, erwidert Peter ängstlich. Die Wölbung durch den immer noch erigierten Penis ist deutlich erkennbar und liegt unter seinen Händen.
„Du weißt, was ich meine. Ein Tropfen ist in Ordnung, aber wenn du abspritzt – selbst wenn es in den Toiletteneimer ist, gibt es Ärger. Verstanden?“
„Ja, Herrin“, antwortet er, ohne dass er zu dieser Anrede ...
... aufgefordert worden wäre.
„Gut“, antwortet die hübsche Frau gedehnt und lächelt. „Du wirst bestimmt einmal eine gute Transe.“
Mit diesen Worten lässt sie Peter in der Zelle allein und verriegelt das Gitter.
Peter streichelt sich unbeholfen über die Bluse, zuerst über die Ärmel, dann über die Schleife. Wie schön sich das anfühlt, denkt er. Er kann sogar seine Nippel durch den dünnen Stoff spüren. Wenn ich nur abspritzen dürfte!, denkt er. Peter kann sich nicht mehr daran erinnern, wann er das zuletzt getan hat. In diesem Gefängnis ist es immer hell. So kann er kaum beurteilen, wie lange er eigentlich schon hier eingesperrt ist. Trotzdem muss er daran denken, dass er bereits an dem sprichwörtlichen Samenstau leidet. Früher hatte er alle paar Tage eine Frau, manchmal eine kurze Beziehung, meistens aber vögelte er sich von Bett zu Bett. Und heute sitzt er in dieser Zelle und ist als Frau verkleidet. Und beginnt es sogar zu genießen.
Er muss sich beherrschen, denn er glaubt, dass er bald einfach so abspritzen würde. Und so legt er sich äußerst vorsichtig auf die Holzpritsche und streicht Bluse und Rock glatt, damit sie nicht zu sehr zerknittern.
Das Lauftraining im langen Rock wird durch die nächsten Tage immer wieder wiederholt. Er bekommt immer wieder frische Satinblusen und lange Röcke. Allen Röcken gemein ist, dass sie sehr eng sind. Aber Peter lernt rasch und gewöhnt sich auch an die neue Absatzhöhe und die neue Schrittweite.
Zur Abwechslung muss er dann auch wieder ...