Der Transenknast - Teil 6
Datum: 24.07.2019,
Kategorien:
Fetisch
Transen
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... Aber die Absätze sind höher als die der Pumps. Wieder steht er etwas unsicher. Es erstaunt ihn aber, dass der lange dunkelblaue Rock genau bis zum Boden reicht.
Die braunhaarige Frau richtet seine Perücke und sein Make-up und legt ihm wieder die schwere Metallfessel an. An das Gewicht hat er sich mittlerweile gewöhnt, doch wie gern würde er sich weiterhin über die Satinbluse streicheln...
Als sie ihn aus der Zelle hinaus in den Gang führt, fällt Peter fast hin. Der lange Rock ist so eng, dass er ihn zu sehr kleinen Schritten zwingt. Er ist zwar hinten ein wenig geschlitzt, aber bei seinen Laufübungen hat er nie mit eingerechnet, dass Frauen kleinere Schritte machen als Männer und – gerade wenn sie einen engen langen Rock tragen – gezwungen sind, kleinere Schritte zu machen.
Und so beginnt heute für Peter das Fortgeschrittenen-Training. Nicht nur, dass die Absätze der Sandaletten mindestens einen Zentimeter höher sind als die der Pumps, nein, er muss auch noch seine Schrittweite begrenzen.
Heute ist Peter der einzig Bekleidete. Die beiden anderen Transen, die auch an Ketten durch den Gang geführt werden, tragen beide nur ein wenig Unterwäsche und haben vor allen Dingen abstehende, erigierte Schwänze. Er fühlt sich ein wenig stolz – schaut her, wie schöne Sachen ich trage, denkt er sich und lächelt.
„Du siehst wirklich gut aus“, sagt dann auch noch die Frau im schwarzen Minirock zu ihm, nachdem sie seine Fessel mit der Kette verbunden hat. „Mach weiter so mit ...
... deinem Training und du wirst es nicht bereuen.“
Die Worte tun ihm sehr gut. Er freut sich richtig, dass die Damen nun mit ihm zufrieden sind. Er verpasst fast den Abmarsch, als die Kette ruckartig gezogen wird. Und er fällt fast hin, weil er wieder vergessen hat, dass er nur wirklich kleine Schritte machen kann.
„Und denk dran, wenn du den Rock beschädigst, gibt es hundert Schläge mit dem Riemen“, ruft ihm die Frau hinterher.
Peter beginnt zu schwitzen. Es wird anstrengend. Zum Glück bewegt sich die Kette noch recht langsam. Trotzdem muss er ganz viele Schritte machen. Wieder fühlt er sich so hilflos wie am Anfang. Er glaubt, fast wie eine Balletttänzerin auf den Zehenspitzen gehen zu müssen. Und dann der Rock... Er raschelt zwar schön, wenn er über seine bestrumpften Beine gleitet, behindert ihn aber sehr. Die creme-weiße Bluse ist so dünn, dass sie beim Gehen flattert.
Er nimmt den Geruch seines Deodorants sehr schön wahr. Gut, dass er die Arme hochhalten muss, denn ansonsten würde seine Achselnässe bestimmt die Bluse benetzen. Ihm kommt zu Bewusstsein, dass er früher nie so gedacht hat. Ihm war egal, wenn er wie ein Iltis stank. Und jetzt macht er sich Gedanken über seine Bluse.
Doch die Kette bewegt sich unbarmherzig weiter und zieht ihn durch den Gang. Peter trippelt, stakst, klinkt wieder um, kann die Sandaletten gerade noch halten, versucht den Rock nicht einzureißen. Schweiß steht auf seiner Stirn.
Es kommt ihn vor, als wenn er stundenlang hin und her ...