1. Der Transenknast - Teil 6


    Datum: 24.07.2019, Kategorien: Fetisch Transen Selbstbefriedigung / Spielzeug

    Er lernt das Gehen neu und sieht, dass er nicht allein ist
    
    Am Tag nach der ersten Präsentation kommt diesmal die dunkelhaarige Frau im kurzen schwarzen Röckchen und der weißen Hemdbluse allein zu Peter. Sie trägt eine Metallstange, die sie auf die Pritsche neben Peter legt.
    
    Sie nimmt ihm die Handschellen ab und öffnet die Metallstange. Es ist eine aus zwei Hälften bestehende massive Fessel, in der in der Mitte Platz für den Hals und an den beiden Enden Platz für die Handgelenke sind.
    
    „Na los, du kannst dir doch vorstellen, wie das funktioniert“, sagt sie und legt Peter die Fessel an.
    
    Er lässt es geschehen, und so streckt er bald die Arme hoch. Vorsichtig zupft die Frau in der weißen Hemdbluse seine Perücke zurecht. Dann korrigiert sie sein Make-up und schaut auch, dass die schwarzen Nylons und die langen schwarzen Handschuhe noch richtig sitzen.
    
    „Du wirst nun dein Lauftraining beginnen“, meint sie und weist Peter an aufzustehen. „Wir haben zwar kein Laufband, aber im Flur kannst du hin und her gehen. Dies wirst du von nun an ein paar Wochen lang machen, bis du sicher auf hochhackigen Schuhen laufen kannst.“
    
    Sie grinst und meint: „Die Schuhe, die du da trägst, sind natürlich Anfängerschuhe.“
    
    Peter erschrickt, denn er hat schon geglaubt, dass diese Absätze unheimlich hoch seinen.
    
    Sie führt ihn nach draußen in den Gang. Ihm wird bewusst, dass er diese Zelle nun zum ersten Mal verlässt, seitdem er in diesem Gefängnis aufgewacht ist. Und er ist so ...
    ... gefesselt, dass er noch nicht einmal an einen Fluchtversuch denken kann.
    
    Draußen führt ihn die Frau an eine Seite des vielleicht fünf Meter breiten und dreißig Meter langen Gangs. Von der Decke hängen ein paar Ketten herunter. Unter eine muss er sich stellen und bekommt sie hinter seinem Nacken an der Metallstange befestigt.
    
    „Lauf schön“, sagt die Frau, und die Kette wird zum Gang hin bewegt. „Ach ja, und gib dir Mühe! Wenn du einen Schuh verlierst, bekommst du fünf Schläge auf den Hintern.“
    
    Peter erschrickt und macht sich gleich auf den Weg. Die Kette bewegt sich zum Glück nicht schnell, aber trotzdem ist das Gehen auf diesen hochhackigen Schuhen sehr ungewohnt und schwierig. Das Staksen gelingt ihm zuerst kaum. Außerdem beginnen seine Füße schon bald zu schmerzen.
    
    Die Kette wird unbarmherzig weiter gezogen, auch wenn Peter schon einmal mit einem Fuß umknickt. Seine Gelenke fangen an wehzutun, und seine vorderen Füße schmerzen immer mehr. Wie kann man nur solche Schuhe tragen, fragt er sich und denkt gleich daran, wie gut ihm solche Schuhe gefallen, wenn Frauen sie tragen. Hat er nicht selbst schon einmal eine Frau genötigt, solche Schuhe sogar beim Vögeln zu tragen?
    
    Er vertreibt diese Gedanken, muss sich darauf konzentrieren, durch den Gang zu gehen. Aus den Augenwinkeln nimmt er andere Frauen wahr. Er ist wieder nicht allein hier draußen.
    
    Er gelangt ans Ende des Gangs, und die Kette wird verzugslos wieder in die andere Richtung gezogen. Peter bleibt kaum Zeit, ...
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