1. Der Transenknast - Teil 6


    Datum: 24.07.2019, Kategorien: Fetisch Transen Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... sich umzudrehen, weil er mit dieser Bewegungsänderung nicht gerechnet hat. Jedoch gelingt es ihm, sich ohne einen Schuh zu verlieren, wieder zur anderen Seite aufzumachen.
    
    Als er wieder zum Ausgangspunkt gelangt, bemerkt er die blonde Penny, die eine weiter Frau – nein einen Mann bringt. Dieser Mann trägt eine wuschelige hellblonde Perücke und einen schwarzen Netzbody, aus dem sein Schwanz vorn heraus steht. Er trägt sogar einen schwarzen BH – ein solches weibliches Kleidungsstück trägt Peter noch nicht.
    
    Diese Transe hat einen Lederriemen um den Hals und ist ansonsten nicht gefesselt. Außerdem sind die Absätze ihrer Sandaletten deutlich höher als die von Peters Pumps. Sie muss fast auf den Zehenspitzen gehen. Trotzdem wirken ihre ersten Schritte schon wesentlich sicherer als Peters Schritte nach der ersten Runde. Er versteht, dass die andere Transe wohl schon etwas länger trainiert.
    
    Und so gehen die beiden Transen immer hin und her durch den Gang. Die Ketten werden mal langsamer, mal schneller gezogen, und es kommt auch vor, dass sie sich in die entgegen gesetzte Richtung bewegen, auch wenn sie noch nicht am Ende angelangt sind.
    
    Mehrmals verliert Peter fast einen Schuh, doch immer wieder kann er sich retten und ihn wieder aufnehmen. Er stolpert oft – und seine Gelenke schmerzen immer mehr. An seinen Füßen haben sich unter den steifen Schuhen bestimmt auch schon Blasen gebildet. Und dieses Training soll er ein paar Wochen lang durchführen? Das wird er bestimmt ...
    ... nicht aushalten, denkt er.
    
    Es ist für ihn eine Erlösung, als er endlich wieder befreit wird. Mit immer noch an der Stange gefesselten Handgelenken und Hals bringt die Frau ihn in die Zelle zurück. Sie lässt ihn nun so gefesselt und weist ihn an, sich auf die Pritsche zu legen.
    
    Dankbar gehorcht er, und er ist der dunkelhaarigen Frau noch dankbarer, als sie ihm die hochhackigen Schuhe auszieht. Sie cremt ihm die Blasen ein und meint: „Das müssen wir aber noch üben. Du wirst bald nur noch solche hübschen Schuhe tragen.“
    
    Und dann verlässt sie ihn. Peter bleibt mit schmerzenden Füßen liegen.
    
    In den folgenden Tagen wiederholt sich das Spiel. Peters Make-up wird aufgefrischt, er bekommt auch immer wieder saubere Strümpfe und Handschuhe, und dann geht es in den Flur. Die Ketten werden unterschiedlich schnell bewegt, Peter hat den Eindruck, dass sie immer schneller gezogen werden.
    
    Aber es gelingt ihm besser, mit den Schuhen umzugehen. Er stolziert bereits wie eine Frau. Die Füße schmerzen weniger stark, die Blasen heilen.
    
    Außer ihm sind auch noch andere Transen an diesem Training beteiligt. Nicht nur die vom ersten Mal sondern eine ganze Reihe anderer machen mit. Sie sind meistens wenig bekleidet wie er selbst, es müssen aber auch Transen mitlaufen, die lange Kleider tragen. Er selbst hat sich fast an die Nacktheit gewöhnt, doch er fragt sich, warum andere Männer (oder Frauen?) in seiner Situation etwas tragen dürfen.
    
    Irgendwann kommt dann auch die Frau in der weißen ...
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