1. Die Internetbekannschaft


    Datum: 23.07.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... erotisches, gleichzeitig aber irgendwie recht stilvolles und sportliches Erscheinungsbild gaben.
    
    Fast traute er sich nicht, sie anzusprechen, doch hatte sie ihn längst erkannte. "Egon!", rief sie ihm winkend zu und erregte die Aufmerksamkeit der Passanten, die sich wunderten, was eine solche Frau von einem Typen wie ihm wöllte. Tatsächlich fühlte er sich irgendwie unwohl., schmutzig. Er verfluchte die Tatsache, nicht mehr Zeit gehabt zu haben, um sich frisch zu machen.
    
    "Hey Egon. Endlich sehen wir uns mal.", sagte sie lächelnd und hielt ihm die Hand hin, die er verlegen schüttelte. "Hehe, ja. Hey." Nervös kratzte er sich am Hinterkopf und sah sich dabei verstoheln die Frau, die angereist war um Sex mit ihm zu haben von oben nach unten an. Unmöglich, dachte er. Was will die von einem wie mir?
    
    "Wenn du genug gegafft hast, kannst du ja meine Tasche nehmen und mir zeigen wo du wohnst. Ich hab Hunger." Sie blinzelte ihn an und schob ihm ihre Addidas Sportasche zu. Er war sich in dem Moment garnicht so sicher, worrauf sie Hunger hatte, doch schien sie tatsächlich hier zu sein um mit ihm zu schlafen. Die Nervosität wich einem gewissen Staunen und der reinen Geilheit, als sie sich plötzlich vorbeugte und -zum Erstaunen einiger Jugendlicher, die an der Bahnhoftreppe standen und über das ungewöhnliche Päarchen tuschelten- einen kurzen, doch innigen Kuss auf die Lippen.
    
    Egons Schwanz wurde beinahe auf der Stelle hart und stand offentsichtlich aus seiner lockeren ...
    ... Trainingshose ab. "Da haben wir aber gleich einiges zutun.", sagte sie und kniff ihm mit einem zwinkern sanft in die Eichel. Oh Gott war die geil!
    
    Ohne weitere Zeit zu verlieren, hob Egon die Tasche auf und ging mit seinem Sexdate in Richtung seiner Wohnung. Aufmerksam blickte sie sich um, versuchte sich wohl, den Weg einzuprägen. "Keine Sorge, ist nicht weit von mir zum Bahnhof.", sagte Egon verschmitzt, der sein Glück noch nicht fassen konnte. "Dann musst du meine Tasche also garnicht so weit tragen?" Ihr provokantes und trotzdem so süßes Lächeln ließen Egons Kniee weich werden.
    
    "Wie heisst du eigentlich?", platzte es aus ihm heraus, nachdem einige Minuten zwischen den beiden ein Schweigen geherrscht hatte, was mehr von dem schüchternen Egon als von der kessen Türkin ausging. Sie lächelte wieder und sagte: "Oh entschuldige! Ich heisse Songül." Wieder hielt sie ihm ihre zarte Hand hin, die er behutsam schüttelte. Ihre Haut war so zart...
    
    Es war im Moment kaum vorstellbar für ihn, dass er sie gleich nackt sehen würde. Das er gleich sein Ding in ihren Körper stecken würde. Dafür war sie ja schließlich hier, oder nicht? Immer wieder blinzelte er in den tiefen Ausschnitt der jungen Frau, die neben ihm herlief. Was hatte die Kleine geile Titten! Mindestens ein satter D-Cup! Egon war bemüht, mit seinem Pulli den Ständer zu verstecken, der immernoch zwischen seinen Beinen pulsierte und seine Hose verdächtig ausbeulte.
    
    "Gleich.", flüsterte Songül ihm zu. "Ich bin auch schon ganz ...
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