Die Internetbekannschaft
Datum: 23.07.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... den er immer und immer wieder seinen Schwanz versenkte, ihren wohlgeformten Rücken, ihre Hüften, ihren Nacken und die festen Haare, die er in seiner Hand hielt, ansah, da fühlte er sich wie in einem Traum. Animalisch fickte er diese Schlampe auf seinem Küchentisch, in der wohl primitivsten und heissesten Stellung der Menschheitsgeschichte und wie sie sich ficken ließ. Sie stöhnte, ächzte bei jedem Stoß, verlangte nach mehr, nach festeren Stößen und Egon gab es ihr.
Er gab es ihr richtig.
Mit den Händen griff er ihre Hüften und hämmerte ihr wie bessenen seinen Schwanz in die Fotze. Der Schweiß tropfte ihm von der Nase, die Puste ging ihm aus doch er wagte es nicht, diese feuchte Möse auch nur einen Moment zu vernachlässigen, auch nur einen Moment sein Tempo zu verlangsamen. Es waren die ältesten Triebe, die die Oberhand übernahmen, ihm Kraft und Ausdauer schenkten.
"Spritz mir gleich ins Gesicht, Egon, bitte... Du hast kein Gummi drauf...", ächzte sie, gemartert von seinen kraftvollen Stößen.
Stimmt, sie sagte nur mit Gummi. Schien ihr eben recht egal zu sein, als er sein Ding in sie reingesteckt hat. So ein notgeiles, kleines Drecksluder. Sollte sie die Soße ins Gesicht bekommen. Auch geil, ihr alles in die Nuttenfresse zu knallen.
Ihr enges Loch und das geile Stöhnen, welches das Luder von sich gab, ...
... erfüllten ihre Aufgabe. Egon spürte, wie die Wichse im Anmarsch war.
"Hinknieen!", zischte er und zog seinen Schwanz aus ihr heraus. Mit beeindruckender Geschwindigkeit hockte sich Songül vor ihm zu Boden, legte den Kopf in den Nacken und empfing, mit geschlossenen Augen die dicken Strahlen seines Spermas, welches er sich schnaufend aus dem Schwanz wichste.
Der erste Strahl spritze ihr quer über das Gesicht, den Mund hinauf zur Stirn und in die schönen Haare, der Zweite die Wange, der Dritte wieder den Mund und Stirn, den Vierte schließlich schoss er gezielt in ihren Ausschnitt, bevor er seinen Pimmel in ihr Maul stopfte und sie blasen ließ, bis Egon auch die letzten Tropfen rausgespritzt hatte.
Sie hatte es wirklich drauf. Saugte sie doch nicht zu hart, nach einem solchen Abgang, aber auch nicht zu soft. Göttlich. Einfach göttlich!
Schluss. Egon war fertig. Er sank mit zittrigen Knieen auf den billigen Klappstuhl und sah auf die vollgespritzte Schlampe, die vor ihm in seiner kleinen Küche kniete und mit einer seltsamen Verlegenheit anlächelte.
"Ich geh mich mal wieder frisch machen.", kicherte sie und verschwand abermals im Bad. Ein drittes Mal würde er sie nicht nehmen, wenn sie zurückkam, jedenfalls nicht sofort.
Doch wenn es stimmte, was sie sagte, dann hatte er noch ein ganzes Wochende Zeit....