Die Internetbekannschaft
Datum: 23.07.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... Wangen und doch war diese kleine Hure glücklich.
Das war er. Das war Egons Jackpot!
Es mochte der Effekt sein, der entsteht, wenn man eine Frau auf eine solch rücksichtslose Art und Weise in den Hals fickt, sie dabei erniedrigt und beschimpft und die Tatsache, dass es ihr gefiel, denn Egon sagte: "Du siehst aus wie eine billige Hure. Schmink dich nach!"
Eine billige Hure. Ja... Das war sie, aber sie war jetzt seine Hure. Egon war sich nicht ganz sicher, was bei der Schlampe zu seinen Füßen geistig im argen lag, sich von einem Typen wie ihm so behandeln zu lassen und es auch noch geil zu finden, doch er genoss jede einzelne Sekunde in dieser Position.
Gehorsam stand Songül auf, bückte sich und kramte in ihrer Sporttasche und wieder blickte Egon schmachtend auf ihre drallen Hintern. Wäre er nicht so ausgepowert, hätte er sie gleich hier im Flur genommen, aber er hatte ja noch Zeit. Oh Gott, was konnte er noch alles mit dieser Frau anstellen!
"Wo ist das Bad?", fragte sie und hielt ein kleines Kulturtäschchen in der Hand.
Egon nickte in Richtung der Tür hinter sich. "Da steht WC drauf, Schlampe." Tatsächlich hatte er jeden Respekt vor dieser Frau mit einem Mal verloren und sie lächelte ihn zufrieden an, als er sie Schlampe nannte. Sie stand echt drauf, scheisse sie war echt so pervers!
Nachdem sie im Bad verschwunden war und die Tür hinter sich abgeschlossen hatte, setzte sich Egon in seine kleine Küche und rauchte eine Zigarrette und trank den kalten ...
... Kaffee, der noch vom letzten Morgen in der Kaffeekanne war.
Während er seine Billigkippe vor sich hin rauchte und ab und zu aus dem verschmierten Fenster hinab auf die Straße blickte, verarbeitete er immernoch, dass er mit dieser Frau scheinbar machen konnte was er wollte. Nachdenklich stopfte er sich einen der trockenen Kekse in den Mund, die in der Schüssel vor ihm standen. Dann noch einen und noch einen.
Hatten diese Industriekekse auch einen Nährwert von Null und war der Kaffee mehr eine Qual als eine Hilfe, Egons Manneskraft kam ganz langsam zurück.
Er hörte, wie sich der Schlüssel der Badezimmertür umdrehte und Songül betrat lächelnd die Küche.
"Besser so?", fragte sie und machte eine präsentierende Handbewegung. Ihre Schminke war wieder in Ordnung, ihre langen Haare zurechtgerückt und dem Duft, der mit ihr in die Küche hineinwehte, sprach dafür, dass sie sich wieder neu parfümiert hatte. Egon nickte und nahm noch einen Zug an seiner Kippe. "Ich wusste, dass du rauchst. Habs gleich geschmeckt." Sie zwinkerte und fragte: "Hast du was zu trinken hier?" Noch ein Zug. "Ist im Kühlschrank, bedien dich." Sie ihn an, öffnete den Kühlschrank und nahm eine angebrochene Flasche Coca Cola heraus. Fragend wedelte sie mit der Flasche vor seinen Augen und er nickte, obwohl seine Cola ihm heilig war. Niemand ausser ihm durfte sie trinken, sie war teuer und lecker und toll!
Aber er hatte eh nie Besuch. Songül öffnete auf gut Glück den Schrank vor sich, fand gleich ein Glas und ...