1. Das fremde Mädchen


    Datum: 23.07.2019, Kategorien: Romantisch

    ... nicht eine Prinzessin.
    
    Niemals hätte ich gedacht, daß ich mit einer leibhaftigen Prinzessin gehen würde. Einer echten Prinzessin. Oder sogar mit ihr im Heu landen könnte. Und dann noch mit einer halbnackten. Und das ich ihr dabei auch noch an die Brust gehen würde, das war in meinen kühnsten Vorstellungen nie vorgekommen. Und wie es aussah, würde sie gleich auch einen Abgang haben. Sie zitterte schon leicht. Und dann kam sie und ich spürte es mehr als deutlich. Das Mädchen neben mir, das war keine Prinzessin! Das war Manjula. Meine Manjula!
    
    17 Elternarbeit 147
    
    Seit jenem Tag im Heu waren Wochen vergangen. Und mit jedem Tag wurde ich glücklicher. Ich hatte sie wieder. Meine Manjula. Die Prinzessin war fort. Endgültig. Meine Scheu ihr gegenüber hatte sie mir an jenem Tag im Heu genommen. Und ich war ihr mehr als dankbar dafür. Denn meine Scheu hätte unsere Beziehung beinahe zerstört. Doch zum Glück hatte sie es nicht soweit kommen lassen. Und seit damals hatten wir noch oft im Heu gelegen. Und sie hatte auch schon etliche Orgasmen durch mich bekommen, da sie meine Hand immer auf ihrer Brust spüren wollte. Allerdings waren wir beide nur ab der Gürtellinie aufwärts nackt. Zwar streichelte ich inzwischen auch über ihre Beine, und sehr, sehr selten auch mal, eher zufällig, über ihren Po, aber das zwischen unseren Beinen war für uns beide noch tabu. Eigenartigerweise dachte ich auch niemals daran dorthin zu gelangen. Etwas, was bei vielen Mädchen aus unserer Klasse, ohne ...
    ... mit Gegenwehr rechnen zu müssen, mit Sicherheit mein primäres Ziel gewesen wäre, bei ihr dachte ich nicht daran.
    
    Wir schmusten um die Wette und knutschten wie Verrückte. Mama hatte ich gesagt, daß ich mal zu der, mal zu einer anderen Schulfreundin ging. Roland setzte Igor und mich dann an der Haustüre des vermeintlichen Mädchens ab. Igor rief dann ein Taxi, wenn der Weg zu Thomas zu weit war, und ich zog mich, wenn es nötig war, hinter diversen Gebüschen um. Dennoch hatten Thomas und ich die letzte Grenze noch nicht in Angriff genommen. Und das wollten wir, ohne das wir je darüber gesprochen hatten, so lange wie möglich herauszögern. Aber von ihm bekam ich immer eine Erlösung. Er brauchte mit nur an meine Brust zu gehen, schon war ich soweit. Doch bei ihm hatte ich in dieser Richtung noch nichts gemacht. Zwar spürte ich sehr oft seine Schlange rebellieren, doch ich merkte auch, daß es ihm mehr als peinlich war. Süß, wie er immer versuchte dies vor mir zu verbergen. Wie damals, bei unseren ersten Treffen auf der Mauer. Mit der Zeit wußte ich sogar schon daß er steif war, noch bevor ich es spüren konnte. Er zog dann immer seinen Unterleib von mir weg. Allerdings war ich in der Beziehung auch ein Luder. Muß bei Gelegenheit mal nachsehen, was "Luder" eigentlich wirklich bedeutet. Jedenfalls mußte ich eins gewesen sein. Denn wenn er sich zurückzog, schob ich sehr oft ein Bein vor und drängte mich so mit dem Knie zwischen seine Beine, bis das mein Bein ganz zwischen seinen lag. So ...
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