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Das fremde Mädchen
Datum: 23.07.2019, Kategorien: Romantisch
... ständig nur meinen Rücken. Natürlich war dies ein schönes Gefühl. Sogar mehr als nur schön. Aber er machte leider keinerlei Anstalten, mit seiner Hand endlich auch nach vorne zu kommen. Schließlich wurde es mir zu dumm. "Schatz?", flüsterte ich. "Ja." "Der Rücken gehört der Prinzessin, die Brüste mir." Aber leider verstand er nicht gleich. Er schaute mich nur ratlos an. Darum nahm ich kurzerhand seine Hand von meinem Rücken, rückte etwas von ihm ab, damit er meinen Busen herankommen konnte und schob seine Hand einfach auf meine Brust. Aber da hatte ich etwas angestellt. Erneut mußte ich eine kleine Niederlage einstecken. Aber sie war nicht so schlimm. Im Gegenteil. Denn schon Sekunden später wurde mir mehr als überdeutlich klar, daß ich mir beim nächsten Mal vorher eine Binde ins Höschen legen mußte. Er hatte noch nichts gemacht. Ich hatte seine Hand nur auf meine Brust gelegt und sie hatte meine Warze auch noch nicht berührt. Dennoch wurde ich feucht. Sogar viel mehr als nur feucht. Sie nahm meine Hand von ihrem Rücken und legte sie sich auf ihre Brust. Einfach so! Daß sie ihr gehörte und nicht der Prinzessin hatte sie gesagt. Komische Aussage. Sie ist doch nicht geteilt. Sie ist doch vorne wie hinten Prinzessin. Überall. Natürlich war diese große Halbkugel echt geil. Ich hatte meine ganze Hand drauf liegen und spürte nirgends ihre Warze. Und das, obwohl sie sich beim Küssen ständig in meine Brust gebohrt hatte. Langsam schob ich seine Hand hin und her. War er so blöd? ...
... Wußte er wirklich nicht, was man als Junge mit einer Mädchenbrust macht? Oder hatte er noch immer solchen Respekt vor meinem Körper? Dem Körper einer Prinzessin. Schließlich aber hatte er es doch kapiert. Langsam streichelte er meine Brust. Aber an die Warze war er noch nicht gekommen. Plötzlich spürte ich nur noch seine Fingerspitzen. Sie schoben sich auf meiner Brust hin und her. Und so kam er auch endlich, wenn auch nur einen äußerst kurzen Augenblick lang, mit meiner Brustwarze in Berührung. Aber wirklich nur ganz kurz. Dennoch zerfloß ich in diesem Augenblick vor Wonne. Da spürte ich, daß seine Fingerspitzen rund um die Warze auf meiner Brust verteilt waren. Dann waren sie plötzlich verschwunden. Doch da spürte ich seine Handinnenfläche. Und die strich nun direkt über meine Brustwarze hinweg. Mir wurde klar, daß ich mir beim nächsten Mal wohl mehr als nur eine Binde reinlegen mußte. Unsere Küsse wurden zärtlicher. Sehr viel zärtlicher. Er war so sanft zu mir. Es schien fast so, als wenn er glaubte, daß ich aus Sternenstaub wäre. So vorsichtig war er. Und je zärtlicher er wurde, umso mehr erregte er mich. Als Kennerin des Kamasutras wußte ich wie ich meinen Orgasmus herauszögern konnte. Aber gegen seine Hand, seinen Lippen, da hatte ich keine Chance. Und unter seinem Kuß bäumte ich mich auf und erhielt eine wunderbare Erlösung. Er drückte mich an sich, und ich wußte, daß er mich niemals wieder loslassen würde. Niemehr. Das Eis war gebrochen. Ich war wieder seine Manjula und ...