1. Das fremde Mädchen


    Datum: 23.07.2019, Kategorien: Romantisch

    ... mich." "Das tu ich doch auch." "Dann zeig es mir!", brüllte ich ihn an. Doch als ich sah, wie er jetzt vor Schreck zusammenzuckte, mußte ich die letzten Waffen zum Einsatz bringen. Also Schleusen auf und laufenlassen. Doch noch bevor ich den Befehl dazu geben konnte, taten sie es schon von sich aus. Verräterpack! "Dann zeig es mir doch.", flüsterte ich heulend und schaute ihn nur an. Eigentlich hatte ich an zwei, drei Tränen gedacht. Doch eigenartigerweise konnte ich nicht aufhören zu weinen. Mist! Da stand ich vor ihm und heulte wie ein kleines Mädchen. Ein Mädchen mit wehem Herzen. Ein Mädchen, was am Rande einer Beziehung stand und sah, wie es immer mehr bergab ging und nicht wußte, wie sie es aufhalten konnte.
    
    Ernstlich geschockt trat ich auf sie zu. Ich hatte noch nie ihre Brüste gesehen. Erahnt? Ja. Aber gesehen? Doch nur das Stück, was ihr Bikini freigab. Oder was ich in ihrem Ausschnitt erhaschen konnte. Und nun saß sie da, ihre Brüste völlig nackt und meinen Augen schutzlos preisgegeben. Natürlich schaute ich genauer hin, dann aber war mir ihr Gesicht wieder wichtiger. Sie stand auf und kam zu mir. Und als ich nicht reagierte wie sie gedacht hatte, zog sie den Pulli wieder an. Sie brüllte mich an und ich zuckte erschrocken zusammen. Doch dann flüsterte sie es erneut. Und plötzlich stand sie dicht vor mir und - weinte. Ja, sie weinte wirklich. Ich hätte niemals gedacht, daß sie wegen mir weinen würde. "Nicht weinen Schatz.", war das einzige was mir in diesem ...
    ... Moment einfiel. Ich mußte sie trösten. Darum nahm ich sie in die Arme und ich küßte sie. Sofort erwiderte sie meinen Kuß. Und während wir so küssend dastanden, streichelte ich über ihren Rücken. Obwohl sie in mir eine Mauer eingerissen hatte, fürchtete ich mich noch immer davor, ihren Körper zu berühren. Ihren nackten Körper. Und so streichelte ich über ihren Rücken, aber auf ihrem Pulli. Doch nicht lange. Denn plötzlich waren meine Finger auch unter ihrem Pulli. Aber nur hinten auf ihrem Rücken. Zu mehr traute ich mich wirklich nicht. Dennoch war das Gefühl ihrer Haut sehr schön für mich. Wann, oder wie es schließlich dazu gekommen war, das weiß ich nichtmehr. Und wer von uns der Initiator gewesen war, auch nicht. Tatsache aber war, daß sie schließlich ihre Arme hob damit ich ihr den Pulli ausziehen konnte. Den legte ich ins Heu und sie mein T-Shirt daneben. Dann sanken wir herab.
    
    Ich fragte mich, ob er das mit Absicht gemacht hatte? Denn als wir ins Heu sanken, lag er auf meinem dicken Pulli. Ich hingegen auf seinem dünnen T-Shirt. Na warte, das gibt saures. Hm. Wieder sowas komisches. Ich mag saures. Na ja, jedenfalls kamen bei seinem T-Shirt die vertrockneten Grashalme durch und piksten ganz schön. Aber es hielt sich zum Glück noch in Grenzen. Als ich schließlich in seinem Arm lag, küßten wir uns. Sehr oft und auch zunehmend immer länger und zärtlicher. Dabei lagen unsere Körper eng aneinander. Meine Brüste bohrten sich schon in seinen Körper hinein. Doch er streichelte ...
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