Das fremde Mädchen
Datum: 23.07.2019,
Kategorien:
Romantisch
... gehörten. Die Scheinwerferbatterien strahlten in seine Augen. Zärtliches Lächeln einschalten, Augen etwas schließen und die "Rothauteinheiten" näher bringen. Und ich wußte: JETZT BIST DU DRAN!
12 Die ultimative Waffe 108
Ich spürte, wie er sich langsam an mich herantastete. Da berührten seine Lippen die meine. So zart wie er nur konnte. Zwar wollte ich ihn nicht verunsichern, trotzdem drückte ich meine etwas fester auf seine. Er spürte es und nun kam mir auch fester entgegen. Zeit für die Letzte, die ultimative Waffe. Die "Kobra"! Als wir unsere Münder öffneten, stieß sie vor. Sofort wollte er sich erschrocken zurückziehen, doch sie stieß nach. Dann war er besiegt. Er erwiderte meinen Zungenkuß. Die Truppen bekamen Status grün und wir beendeten den Tanz mitten in der Musik. Langsam gingen wir Richtung Pool. Mitten auf dem Weg nahm er meine Hand. "Endlich.", flüsterte ich. "Wie meinst du das?", flüsterte er zurück. "Ist dir eigentlich nie aufgefallen, daß du der einzige Junge bist, mit dem ich mich unterhalte?" "Doch." "Und?" "Es ist schön zu wissen, daß ich der einzige bin." "Das bist du." Thomas blieb stehen und nahm mich in die Arme. Da küßte er mich erneut. Kein Zungenkuß. Einen normalen. Zwar kurz, aber lang genug um zu wissen, daß er nicht der letzte des heutigen Abends sein würde. Wir gingen nach hinten in den Garten, wo wir hinter mehreren Bäumen eine Bank fanden. Auf die schob ich ihn und setzte mich auf seinen Schoß. Sofort küßte ich ihn erneut. Er erwiderte ...
... ihn und ich strich über seinen Nacken. Er schlang seine Arme um meine Taille. Doch ich schob eine Hand auf meine Beine. Diese streichelte er, dann stutze er. "Was ist?" "Ich." "Nu sag schon." Sein Kopf wurde rot, trotzdem lächelte er. "Sagst du mir welches Höschen du anhast?", flüsterte er mir ins Ohr. Erstaunt sah ich ihn an. Eigentlich hätte er nur nach unten schauen müssen. Denn schließlich saß ich doch auf seinem Schoß. Und so schaute mein Höschen ein schönes Stück unter meinem Rock hervor. Darum hatte ich ihn doch angezogen. "He, dafür brauchst du doch nicht rot zu werden.", lachte ich. Er lächelte und nach wenigen Sekunden flüsterte ich ihm ins Ohr: "Nein." "Schade, warum nicht." "Ich sag es dir nicht.", langsam stand ich auf, drehte mich zu ihm hin und flüsterte: "Ich zeig es dir." Dann hob ich den Rock hoch und er konnte mein Höschen schon fast bis zum Bund hin sehen. Dann ließ ich den Rock fallen und drehte mich herum. "Was ist?" "Hinten mußt du selber nachsehen." Und damit trat ich einen kleinen Schritt zurück und stand so ganz nah bei ihm. Zuerst dachte ich, daß er es von sich aus macht. Aber er tat es nicht. "Und jetzt?" "Schau nach." "Ich kann dir doch nicht einfach so den Rock hochheben." "Thomas! Ich hab dir meine Beine oft genug gezeigt. Auch was ich drunter trage. Da wirst du doch wohl auch unter meinen Rock schauen können, ohne daß ich mich bücken muß." Zaghaft kam seine Hand näher und hob meinen Rock etwas hoch. Ich spürte seine Finger an meinem Po. "Das ...