1. Das fremde Mädchen


    Datum: 23.07.2019, Kategorien: Romantisch

    ... denn?" Sie drehte ihren Kopf zu mir und bückte sich dabei nach vorne. "Ja." Meine Hand glitt über ihren Po. Ich konnte das Ende ihres Höschens unter ihrer Strumpfhose auf ihrem Po fühlen. Als ich meine Hand fortnahm wußte ich auch wie hart ihr Po war. Und auch, daß ich dies sehr gerne öfter machen würde. "Gefühlt?" "Ja." Es hupte und sie entschwand. Völlig verwirrt saß ich da und wartete auf Josi.
    
    Als er meinen Po berührte, spürte ich deutlich wie ich im Schritt naß wurde. Aber ich hatte es ja auch herausgefordert. Und da mußte ich auch kleinere Niederlagen einstecken. Am Donnerstag war wieder der Balkonett-BH und durchsichtige Bluse angesagt. Dazu einen Rock von meinen Saris. Eng und lang. Aber sehr eng an der unteren Körperrundung. Das Gefühl meines Pos, verbunden mit diesem engen Rock, das machte ihm doch sehr zu schaffen. Aber der Donnerstag hatte auch eine andere Bedeutung für mich. Es war sein Geburtstag! Ich hatte sehr, sehr lange überlegt, was ich ihm schenken könnte. Natürlich hätte ich ihm ein schönes Armband schenken können. Aber das wäre zu direkt gewesen. Denn dann hätte auch mein Name darauf gestanden. Ein Ring wäre auch erheblich zu früh gewesen. Außerdem kauft der Junge die Ringe. Doch schließlich wußte ich was ich ihm schenken würde. Als es zur zweiten Pause läutete, lief ich nicht gleich aus der Klasse. Ich trödelte auf meinem Platz, suchte noch etwas in meiner Tasche und, in einem unbeobachteten Augenblick, ließ ich das kleine Päckchen in seinen Ranzen ...
    ... verschwinden. Als wenn nichts gewesen wäre, ging ich hinunter und traf, noch bevor ich zum Schulhof kam, einige Mädchen von uns. Mit denen ging ich dann auf den Schulhof und tat, als wenn nichts gewesen wäre. Nur schade, daß ich sein Gesicht nicht sehen konnte, wenn er es öffnet.
    
    Als ich abends meine Tasche ausräumte um sie für morgen zu packen, fand ich darin ein dünnes kleines Päckchen. Verwundert nahm ich es heraus. Man sah ihm anhand der Verpackung gleich an, daß es ein Geschenk war. Nur von wem? Weder wußte ich wann es in meiner Tasche gekommen war, noch konnte ich mir vorstellen, daß es in der Schule passiert sein konnte. Natürlich dachte ich als erstes gleich an Manjula. Doch sie konnte es nicht gewesen sein. Wann denn auch? Josi vielleicht? Aber sie hatte mir doch mein Geschenk schon heut morgen gegeben. Mama und Papa auch. Das Päckchen war sehr dünn und weich. Neugierig packte ich es sehr vorsichtig aus. Ich war keiner der gierig die Verpackung aufriß. Ich knibbelte so lange an dem Band, bis das ich den sehr schwierigen Knoten auf hatte, und stutzte. Jetzt wußte ich von wem das Päckchen war. Aber wann sie es geschafft hatte es in meine Tasche zu stecken, das war mir schleierhaft. Denn was da zum Vorschein kam, das kannte ich bereits. Es war jenes Höschen, welches Manjula mir vorigem Sommer für einen Tag überlassen hatte. Ich war platt. Zum einem hätte ich nie gedacht, das ich etwas von ihr zum Geburtstag bekommen würde, zum anderen hätte ich niemals an das Höschen ...
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