Das fremde Mädchen
Datum: 23.07.2019,
Kategorien:
Romantisch
... umarmte ich ihn. Damit konnte ich leben. Und so konnte ich auch meinen Krieg führen. Am Donnerstag und Freitag konnte Thomas nichts von mir sehen. Doch schon am Montag startete der Generalangriff. 5 Tage heftigstes Feuer mußte ihn Sturmreif machen.
10 Generalangriff 97
Am Montag kam ein Wickelrock zum Einsatz. Doch er wurde von einem offenherzigen T-Shirt, "ohne" BH begleitet. Dienstag warf ich einen hochexplosiven Mini in die Schlacht. Den zweitkürzesten den ich mein eigen nannte. Aber in Bezug zum kürzesten, war der noch lang. Mittwoch kam der erste harte Angriff. Ich hatte eines der Höschen an, welches genau meiner Hautfarbe entsprach. Aber nicht der String von damals. Und als er sich in der Klasse zu mir herumdrehte, mußte er dorthin schauen. Denn mein Rock hatte sich wieder "verfangen". Aber er konnte nichts sehen. Das dachte ich mir schon. Und als wir uns nach der Schule an der Mauer trafen, sprach er mich daraufhin auch an.
Ich hatte zu ihr herübergeschaut. Natürlich fiel mein Blick auch auf ihren Rock. Er hatte sich wieder an der Lehne verfangen. Er war heute nicht so kurz wie der von gestern. Aber dennoch hätte ich ohne weiteres ihr Höschen sehen müssen. Aber da war nichts. Das war schon das zweitemal, daß sie ohne Höschen in die Schule kam. Das hatte ich nicht erwartet. Bei einigen anderen Mädchen aus der Klasse schon, aber doch nicht bei ihr. Lange überlege ich was ich tun sollte. Und ich war innerlich bereit, sie danach zu fragen. Also wartete ich an ...
... diesem Tag gespannt auf den Schulschluß. Kurz nach mir kam sie zum Mäuerchen, legte ihre Schultasche neben meine und setzte sich neben mich. Anfänglich schwiegen wir. Ich bastelte mir im Geiste die Frage nach ihrem Höschen zusammen. Dennoch dauerte es eine ganze Zeit, bis das die Frage formuliert war und eine weitere Zeit, bis das ich sie stellte. "Sag mal Manjula, hast du heute kein Höschen an?", fragte ich jetzt geradeheraus, innerlich triumphierend über meinen Mut und entsetzt über meine Frage. "Doch. Hast du es denn nicht gesehen?" "Nein." "Aber ich hab doch" Sie verstummte errötend. Und nun wußte ich genau, daß sie ihren Rock mit Absicht zwischen sich und der Stuhllehne eingeklemmt hatte. "Aber ich habe es nicht gesehen." Da stand sie auf, blickte sich um und hob kurz ihren Rock, diesmal aber vorne. Kaum unter der Strumpfhose sichtbar, unterschied sich da etwas von ihrer Haut. Ich schloß die Augen etwas, in der Hoffnung es besser erkennen zu können. Aber da war der Rock schon wieder unten. "Hast du es sehen." "Ich bin mir nicht sicher." Erneut schaute sie sich um. Dann drehte sie sich herum, hob den Rock, entblößte so ihren Po und kam einen Schritt näher. Keinen halben Meter von mir entfernt prangten die beiden Pobacken. Und nur mit allergrößter Anstrengung konnte ich schließlich sehen, daß da nichts war. "Wenn du es nicht sehen kannst, dann ist das kein Wunder. Es ist ganz dünn und hat die Farbe von meiner Haut. Aber du kannst fühlen wo es endet." "Fühlen?" "Ja." "Darf ich ...