Das fremde Mädchen
Datum: 23.07.2019,
Kategorien:
Romantisch
... war ich etwas traurig. Doch in der nächsten Bahn setzte ich mich erneut auf seinen Schoß, obwohl noch Platz in der Bahn war. Sofort kam es wieder zu kleineren Kampfhandlungen an der Beinfront.
Ihr Rock war so hochgerutscht, daß ihr Höschen schon hervorschaute. Als ich ihr dies leise ins Ohr flüsterte, nahm sie einfach meine Hand und legte sie auf ihr Bein. So verdeckte mein Arm zwar ihr Höschen, doch meine Hand lag nun auf ihrem Bein. Lange hielt ich es nicht aus, dann streichelte ich vorsichtig und sehr zaghaft mit dem Daumen über ihr Bein. Ich war mir nicht sicher, ob sie dies spürte, denn sie reagierte nicht darauf. Doch als wir umgestiegen waren, setzte sie sich erneut auf meinen Schoß, obwohl noch Platz genug in der Bahn war. Natürlich kam ihr Höschen erneut zum Vorschein. Diesmal jedoch legte ich von mir aus meinen Arm über diese Stelle und begann sofort wieder ihr Bein mit dem Finger zu streicheln. Irgendwann schaute sie mich nur an. Ganz kurz nur. Aber sie sagte nichts und in ihrem Gesicht regte sich auch nichts. Durfte ich es machen? Durfte ich nicht? Hat sie es gespürt? Oder doch nicht? Ich war überzeugt davon, daß sie es gespürt haben mußte. Und da sie nicht aufstand um es zu beenden, mußte sie es mir erlaubt haben. Scheiße, wenn man kein Wort herausbringt. Kurz vor der Endhaltestelle stand sie auf. Sie griff sich unter den Rock und zog ihr Höschen über den Po. Komisch, es war doch gar nicht verrutscht. Aber so hatte ich ihren Po, samt Höschen, keine 20 cm ...
... vor meinen Augen. Sie drehte sich kurz zu mir herum und flüsterte, mit dem Kopf auf unsere Lehrerin deutend: "Sei froh, daß sie das nicht gesehen hat." Dann ging sie zu einigen Mädchen und die Bahn hielt auch schon an. Wir stiegen aus und gingen zum Schwimmbad. Zogen uns um und trafen uns am Schwimmbecken welches 1,6 bis 1,8 m tief war. Sofort fiel mir ein Pulk Mädchen auf, die wohl etwas begutachteten. Und als wir ins Wasser gingen sah ich den Grund. Manjula! Sie hatte einen Wahnsinns Bikini an. Fast die ganze obere Hälfte ihrer Brüste lag frei. Ich mußte schnell ins Wasser, sonst wäre es peinlich geworden. Doch nicht nur ich war schnell im Wasser. Etliche meiner Mitschüler ebenfalls.
Als ich so im Bikini am Beckenrand stand, war ich natürlich in allen Köpfen. Aber ich wußte auch, daß ich mit Sicherheit in einem Kopf war. In seinem. Und im Wasser kam ich sehr oft mit seinem Körper in Berührung. Einmal glaubte ich sogar, daß sein Arm meine Brust berührte. Aber so ganz sicher war ich mir da nicht. Jedenfalls tollten wir herum und schwammen um die Wette. Als ich ihn fragte, wie ich aussehe, sagte er: Hübsch! "Der Bikini oder das was da drin ist?" "Beides." "Danke." Und das "Jagdgeschwader Lächeln" bekam seinen ersten Einsatz. Es verfehlte seine Aufgabe nicht. Er lächelte zurück. Das konnte nur eines bedeuten: Er hing fest an der Angel. Und diesen Fisch würde ich nicht loslassen.
09 Schlachtvorbereitungen 91
Am Mittwoch, eine Woche vor Rolfs Geburtstagsfeier, saßen wir ...