Das fremde Mädchen
Datum: 23.07.2019,
Kategorien:
Romantisch
... eine andere gäbe. Da er mich aber nach wie vor anschaute, war dieser Grund anscheinend nicht vorhanden. Und direkt fragen wollte ich auch nicht. Also setzte ich meine Streitkräfte gezielter ein. Dienstag setzte ich mich im kurzen Rock so auf meinen Platz, daß er mein Höschen sehen mußte. Dafür war die Streitkraft "Minirock" zu gut ausgerüstet. Der Erfolg blieb auch nicht lange verborgen. Er hatte zum ersten Mal die Rechenaufgaben "nicht" als erster fertig. Mehr noch. Als die Zeit um war, hatte er nicht mal die Hälfte geschafft. Ich weiß daß ich ein raffiniertes Aas bin. Aber wie soll sich ein Mädchen sonst bemerkbar machen. Klar doch, mit seinem Körper. Und am Freitag in den letzten beiden Stunden war dafür die beste Gelegenheit. Freitags hatten wir Turnen. Bisher ja immer von den Jungs getrennt. Aber da die Aussicht auf schönes Wetter bestand, sollten wir schwimmen gehen. Zeit die Nahkampfspezialeinheit zum Zuge kommen zu lassen. Schließlich war der Bikini ja sau teuer gewesen. Viel Geld, für wenig Stoff. Das Oberteil war wie mein Balkonett-BH geschnitten mit den Trägern außen an den Körbchen. Die Körbchen, oben gerade geschnitten und nur halb vorhanden, verdeckten die Brust bis knapp über die Brustwarzen und ließ die Brüste einfach darin liegen. Das Höschen war sehr knapp, bedeckte meinen Po gänzlich, trotz des hohen Beinausschnitts. Einfarbig Türkis. Ich hatte ihn schon morgens angezogen und ihm schon einen Blick auf das Höschen gegönnt. Er muß gesehen haben, da ich heute ...
... mal wieder keine Strumpfhose angezogen hatte. Sein Gesicht wurde schlagartig rot. Und als wir nach der vierten Stunde in der Straßenbahn saßen, ich wartete mit dem Einsteigen bis zum Schluß, da war doch wirklich kein Platz mehr frei. So ein Zufall aber auch. Also suchte ich ihn und wie der Teufel es wollte, saß er außen am Gang. Also hab ich mich einfach auf seinen Schoß gesetzt. Die Streitmacht "Minirock zog sich etwas zurück und ließ die Spezialeinheit "Bikinihöschen" etwas aus ihrer Tarnung hervorkommen.
08 Feindberührung 88
"Dein Höschen schaut raus.", flüsterte er mir ins Ohr. Aber anstatt, wie er es sich wohl gedacht hatte, aufzustehen und den Rock was herab zu ziehen, nahm ich einfach seinen Arm und legte ihn über die Einheit. Doch so kam er mit seiner Hand mit der Killerbrigade "linkes Bein" in Berührung. Es durchfuhr mich, als er mich berührte. Zwar hatte er mich ja schon öfters berührt, auf der Mauer, wenn er mich unter seinem Anorak um die Taille gefaßt hatte, damit ich nicht abrutschte, aber meine Haut hatte er bisher so noch nie berührt. Außer im Wasser und bei unserem Gerangel, damals im Gebüsch. Seine Birne leuchtete in ultrarot. Aber ich ließ mir nichts anmerken. Auch nicht, als er die Einheit angriff und mit seinem Daumen über mein Bein streichelte. Nur mein Rücken, ein Verräter in den eigenen Reihen, und die darauf auf und ablaufende Gänsehaut hätte ihm verraten können wie sehr ich dies genoß. Sehr genoß. Als wir nach drei Stationen aussteigen mußten ...