Das fremde Mädchen
Datum: 23.07.2019,
Kategorien:
Romantisch
... würde. Dann würde er meiner Armee die Tore seines Landes öffnen. An den folgenden Tagen ließ ich ihn vollends zur Ruhe kommen. Kein Oberteil mit weitem Ausschnitt, kein Höschen was hervorblitzte. Keine Beine, da die Röcke etwas länger wurden. Momentan gaben sie gerademal meine Knie frei, wenn überhaupt. Seine Blicke, nun nicht von meinen Brüsten und meinen Höschen abgelenkt, ruhten nun nur auf meinem Gesicht. Wußte ich doch so, daß er mein Gesicht sehr anziehend fand. Das schmeichelte mir zwar sehr, machte ihn aber um so anfälliger für die Hauptmacht meiner Streitkräfte. Langsam rüstete ich meine Kräfte zum letzten Gefecht. Drei Wochen noch bis zu Rolfs Geburtstagsfeier. Ich war bereit ihn in drei Etappen sturmreif zu machen. Danach gehörte er mir. Allerdings gehörte ich ihm dann auch. Aber das wollte ich ja.
07 Kleinere Scharmützel 83
Die Osterferien waren vorbei und am ersten Tag kam ich in einer durchsichtigen Bluse. Darunter hatte ich wieder meinen Balkonett-BH angezogen. Erst auf meinem Platz zog ich den weiten Pulli aus, den ich drüber trug. So konnten nur wenige sehen, was ich darunter trug. Thomas aber spürte den ersten Angriff. Seine Augen wurden riesig und er konnte sich nicht satt sehen. Zumal ich mich zu ihm hindrehte um den Pulli in meine Schultasche zu legen. Die drei starken Kanonen, die drei obersten Knöpfe der Bluse, waren angriffsbereit geöffnet. Und als ich mich zur Tasche bückte, schossen sie auf seine Augen. Die Wirkung des Überraschungsangriffs ...
... war enorm. Sie war so stark, das er im Unterricht so abgelenkt war, das er die Frage der Lehrerin nicht beantworten konnte. Am Dienstag waren die Beine dran. Während ich oben "zugeknöpft" war, war mein Rock sehr kurz und ließ den Spitzenrand der halterlosen Strümpfe etwas hervorschauen. Aber nur wenn ich saß. Und dies setzte ihm schwer zu. Am Mittwoch kam ich wieder züchtig. Jedenfalls glaubte er dies. Das Oberteil zu, der Rock lang. Erst als ich mich mit ihm an der Mauer traf mußte er erkennen daß es ein Wickelrock war und er mein linkes Bein, als ich mich zu ihm setzte, bis über die halterlosen Strümpfe hinaus, fast bis zum Höschen seinem Blick freigab. Der Ärmste schwitzte sehr unter diesem Bombardement. Sein Schweigen sagte mir, daß er bald sturmreif war. Josi starrte mir nur aufs nackte Bein. Sie lächelte, da sie ihrem Bruder zuschaute, wie er es nicht aus den Augen ließ.
"Manjula ist sehr hübsch.", sagte Josefine auf dem Heimweg. "Ja." "Ist sie jetzt deine Freundin?" "Wie kommst du darauf?" "Weil ihr immer zusammen seid." "Sind wir doch nicht." "Oh wohl. Ihr seid immer zusammen, wenn ich komme." "Aber doch nur, weil sie auf ihre Mama wartet." "Mama will Manjula auch mal sehen." "Ich weiß. Damit liegt sie mir in letzter Zeit auch ständig in den Ohren." "Wann bringst du sie denn mit?" "Gar nicht. Wieso sollte ich sie mitbringen?" "Weil sie doch deine Freundin ist." "Sie ist nicht meine Freundin." "Und wieso seid ihr dann immer zusammen?" Ich merkte, daß ich wieder in ...