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Das fremde Mädchen
Datum: 23.07.2019, Kategorien: Romantisch
... konnte nichts von einem Höschen sehen. Eigentlich konnte ich mir nicht vorstellen daß sie kein Höschen angezogen hatte. Bei einigen unserer Mädchen hätte ich das schon eher gedacht. Aber doch nicht bei ihr. Dennoch sah ich nur den Abschluß ihrer Strumpfhose an der Stelle, wo das Bein an das Höschenteil anschloß. Sonst rein garnichts. Und gerade dieses fehlende Höschen lenkte mich erneut auf einen Zufall hin. Ich konnte mir nicht vorstellen daß sie wollte daß ich dies sah. Dementsprechend fiel unser Treffen nach der Schule etwas gedämpfter aus. Ich vermied es irgendwie ein Thema anzuschneiden, was ihre Wäsche zu Sprache bringen könnte. Stattdessen redeten wir über belangloses Zeug, blieben aber dann beim Essen hängen. Was sie gerne aß und was ich. Dennoch konnte ich es nicht vermeiden, ihr in den Ausschnitt zu glotzen. Sie hatte heute ein T-Shirt an und das legte eine Aussicht frei, die mich unterhalb der Gürtellinie in arge Bedrängnis brachte. Es war aber auch zu verlockend. Im Verlaufe unserer Unterhaltung stand sie auf und schnappte sich ihre Schultasche. In dieser Situation war ihr Po genau in meiner Augenhöhe. Ich weiß nicht ob sie das folgende mit Absicht gemacht hatte oder es einfach so geschah. Aber sie ließ ihre Tasche auf den Boden herab und bückte sich um etwas heraus zu nehmen. Sie ging dabei nicht in die Hocke. Und während sie sich bückte, hob sich hinten ihr Rock. Keinen Meter von mir entfernt gab er ihren Po meinen Augen frei. Und erneut rätselte ich, ob da ein ...
... Höschen unter ihrer Strumpfhose war oder nicht. Schließlich kam sie wieder hoch und schaute in mein rotes Gesicht. Aber sie ließ sich nichts anmerken. Und während ich darüber nachdachte zeigte sie mir ihre Rechenaufgaben und fragte mich ob sie richtig wären. Ich muß gestehen, daß ich nicht bei der Sache war. Bevor es aber zu einem Eklat kam stand Josi vor uns. Und da es wenig später hupte fuhr Manjula nach Hause - und ich war erlöst. Allerdings rätselte ich den ganzen Tag noch daran herum, ob sie wohlmöglich wirklich kein Höschen angezogen hatte. Die Offensive war ein voller Erfolg gewesen. Heute hatte ich mir meine Geheimwaffe angezogen. Davon hatte ich drei. Es waren sehr feine Höschen, welche genau die Farbe meine Körpers hatten. Dazu noch als String. Lange hatte ich nach ihnen gesucht und sie schließlich in einem teuren Wäschegeschäft gefunden. 48 Mark das Stück. Ein stolzer Preis für ein kleines Dreieck vorne und ein Bändchen hinten. Aber das war es mir wert. Außerdem hätte ich ja eh den ganzen Laden leerkaufen können ohne Gewissensbisse zu bekommen. Aber das ist was anderes. Auf jeden Fall hatte ich ihn so arg ins Schwitzen gebracht. Denn schon in der Klasse konnte ich ihn grübeln sehen. Und als ich mich an der Mauer, ach nein wie ungeschickt aber auch, bückte, mußte er sehen: daß er nichts sah. Denn dafür war das Bändchen hinten zu tief zwischen meinen Pobacken eingeklemmt. Und die Strumpfhose überdeckte jede Farbunebenheit. Als ich ihm meine Rechenaufgaben zeigte ...