Das fremde Mädchen
Datum: 23.07.2019,
Kategorien:
Romantisch
... er mich. Aber leider machte er bisher keinerlei Anstalten sich mir zu nähern. Daher wartete ich ungeduldig auf die wärmere Jahreszeit. Und meine Waffen hatte ich mir schon bereit gelegt. Wenn er darauf nicht anbiß, dann mußte er schwul sein. Und Mitte März war es dann soweit!
Am Tag unseres Treffens, mittwochs nach der Schule, es war mittlerweile schon ein fester Bestandteil in unserem Schulalltag geworden, da kam sie zu mir und fragte mich. "Sag mal, wieso schaut ihr uns Mädchen immer unter die Röcke? Auf der Treppe mein ich." Ups! Was sollte ich jetzt sagen? Natürlich wußte ich, das wir Jungs uns an ihren Beinen und Höschen aufgeilten, uns vorstellten, was jene weißen, roten, blauen, gelben, bunten und einfarbigen Wäschestücke vor unseren Augen verbargen. Garantiert holte sich der eine oder andere, mit diesem Anblick im Kopf, abends einen runter. Das einzige was mir einfiel und der Sache auch nur im Entferntesten annähernd nahekam war: "Keine Ahnung." "Du machst es doch auch. Ich hab dich gesehen." Und damit hatte sie nicht ganz unrecht. Hatte ich doch, seit sie diese kurzen Röckchen ohne Wollstrumpfhose trug, ständig nach oben geblickt um einen Blick unter ihren Rock werfen zu können. Allerdings nicht nur ich. Und wir wurden alle enttäuscht. Sie hielt sich immer an der Wand auf und gönnte uns keinen Blick. Doch aus ihrem Munde klang es nun nicht gerade wie ein Vorwurf. Daher antwortete ich: "Ja." "Und warum?" "Vielleicht weil ihr so hübsche Beine habt." "Ja? Ich ...
... auch?" "Ja" "Wirklich?" "Ich denke schon." "Wie meinst du das? Ich denke schon." "Na, bisher hab ich sie ja immer nur ganz flüchtig gesehen.", log ich unbewußt. Schließlich hatte ich sie ausgiebig im Schwimmbad betrachten können. "Ja? Dann schau." Dreimal prallten meine Augen auf den Steinboden auf, bevor sie wieder in meine Augenhöhlen zurückkehrten.
Dies war der Augenblick, in dem der Krieg begann, in dem ich mit meinen Waffen zum Angriff über ging. Daß ich mich in ihn verliebt hatte, das war mir schon lange klar. Schließlich fühlte ich mich auf seinem Schoß, fest in seinen Armen liegend, unheimlich geborgen. Dieses Gefühl hatte ich sonst nur bei meinem Vater gehabt. Und in den sporadisch auftretenden erotischen Träumen, waren zunehmend wir beide als Hauptdarsteller tätig. Meine Beine hatte er schon oft gesehen. Aber er hatte ja recht. Sah man vom schwimmen mal ab, dann sah er sie ja immer nur für einen kurzen Augenblick. Und selbst dann auch nur ein kleines Teil von ihnen. Also hob ich einfach meinen eh schon sehr kurzen Rock hoch und zeigte ihm meine Beine. Und da ich den Rock sehr hoch gehoben hatte, so schaute auch ein Teil meines Höschens, vielleicht 3, 4 cm, nur bedeckt vom Zwickel meiner Strumpfhose, hervor, obwohl mein Rock von den Beinen ab hin zur Mitte, wie ein Volant herabhing. Doch genau jene Stelle meines Höschens, hinter der sich das verbarg wonach die Jungs lechzten, genau diese Stelle lag etwas frei. Und genau auf diese kleine weiße Stelle starrte er nun mit ...