Das fremde Mädchen
Datum: 23.07.2019,
Kategorien:
Romantisch
... großen Augen. "He aufwachen! Meine Beine, nicht mein Höschen." "Aber das ist bestimmt auch so schön wie deine Beine." "Findest du wirklich, daß ich schöne Beine habe?" "Ja." Ich drehte mich mit dem Rücken zu ihm hin und hob meinen Rock auch hinten hoch. Allerdings so hoch, das mein Höschen und der ganze Po frei lagen. Es hatte, es war gerade in Mode gekommen, einen sehr hohen Beinausschnitt. Dennoch bedeckte es meinen Po komplett. "Das Höschen auch?", fragte ich ihn, innerlich wissend die erste Schlacht sicher für mich entschieden zu haben. "Ja." Ich ließ meinen Rock langsam wieder herab und drehte mich wieder zu ihm herum. "Zufrieden?" "Wie meinst du das?" "Meine Beine und mein Höschen. Jetzt hast du alles gesehen." "Ja.", stammelte er. "Du bist der einzige Junge der das gesehen hat und garantiert der einzige dem ich es zeige." Daraufhin nahm ich schweigend neben ihm Platz. Wartend, das er den nächsten Schritt machte. Doch zu meinem Leidwesen passierte nichts. Leider.
Das Schweigen, welches sich nun zwischen uns ausbreitete, konnte ich nicht ab. Also überlegte ich angestrengt, was ich wohl sagen könne. Ganz im Gegensatz zu sonst, war ich jetzt auf den Mund gefallen. Bestimmt fünf Mal. Zumal mir der Anblick ihrer Beine, dem Höschen und dem darunter verborgenen Po nicht aus dem Sinn ging. Die Ärsche unserer Mädchen kannte ich schon alle von der Treppe und vom Schwimmbad her. Hätte man mir ein Foto mit dem Arsch eines unserer Mädchen gezeigt, ich glaube, daß ich sie ...
... darauf erkannt hätte. Und nackte Ärsche hatte ich am FKK-Strand schon haufenweise gesehen. Aber der Anblick hier, das schneeweißen Höschen mit dem schmalen Spitzenrand an den Beinen, der hatte mir schier den Verstand geraubt und schien ihn nicht wieder hergeben zu wollen. Also war es das Naheliegenste, sie daraufhin anzusprechen. Nur, wie sollte ich mit einem Mädchen über sein Höschen oder seinem Po sprechen? Da fiel mir Josi ein und ihre Art mit Manjula über ihre Brüste zu reden. "Manjula?" "Ja." "Danke, daß du mir das gezeigt hast." "Gern geschehen. "Aber es ist nicht üblich, daß ein Mädchen einem Jungen seine Unterwäsche zeigt." "Aber doch nur dir." "Aber ich bin auch ein Junge." "O.K. Ich werd es auch nie wieder tun." "Schade.", rutschte es aus mir heraus. "Ehrlich?" Manjula schaute mich mit großen Augen und einem strahlenden Gesichtsausdruck an. Doch ich antwortete nicht. Stattdessen wurde ich knallrot. Schlagartig veränderte sich auch ihr Gesichtsausdruck, der dem meiner Schwester, heckte sie einen Streich aus, verdächtig nahe kam. Und die Auswirkung dieses Ausdrucks bekam ich am folgenden Morgen zu spüren.
1:0 für mich. Und sein "Schade", was ihm so herausgerutscht war, eröffnete mir den Plan zur Offensive. Wenn ich den Krieg nicht zu meinen Gunsten entscheiden würde, dann würde ich in ein Kloster gehen. Das war sicher. Als er mit Josi am folgenden Morgen zur Schule kam, stand ich, eigentlich wie jeden Morgen, mit einigen anderen aus unserer Klasse schon am Eingang zu ...