Das fremde Mädchen
Datum: 23.07.2019,
Kategorien:
Romantisch
... Beine und ein schneeweißes Höschen.
Erschrocken stolperte ich einen Schritt zurück. Ich hatte mich zu weit vor gewagt und ihm so einen schönen Anblick unter meinen Rock gegeben. "Schade.", flüsterte er. "Was "Schade"?" "Was ich da gesehen habe war schön." "Ach ja?" "Ja." "Möchtest du nochmal?" "Ja." "Das hättest du wohl gerne." "Ja klar." "Vergiß es. Und bevor du was sagst, ich nehme dich gefangen." Er erhob sich. Doch bevor er aufstehen konnte, saß ich schon auf seiner Brust, seine Arme mit meinen Beinen eingeklemmt. Natürlich wehrte er sich aus Leibeskräften. Er versuchte seine Hände aus den Hosentaschen zu bekommen. Doch meine Beine klemmten seine Arme ein. Dennoch er schaffte es. Und als er dabei mit einer Hand mein Höschen im Schritt berührte, erlahmte mein Wiederstand sofort. Er schien es nicht bemerkt zu haben, denn er zog seine Hand sehr schnell unter mir hervor und schob mich von sich herab. Wir wälzten uns im Gebüsch hin und her, kämpften verbissen um die Oberhand. Dabei berührten wir uns an Stellen, für die wir eigentlich noch zu jung waren. Doch im Eifer des Gefechtes bemerkte er es nicht. Schließlich mußte ich mich geschlagen geben. Mit hochgerutschtem Rock, freiliegendem Höschen, das T- Shirt an der rechten Seite bis unter meinem BH verschoben, die Haare im Gestrüpp verfangen, so lag ich unter ihm und er hielt meine Hände fest. Ich gab auf. Er stieg von mir herab und schaute mir mit lüsternen Augen zu, wie ich meinen Rock herab streifte und meinen BH mit ...
... dem T-Shirt bedeckte. Erst als ich begann meine Haare aus dem Gestrüpp zu befreien, da half er mir. "Offen siehst du hübscher aus, aber hier solltest du dir einen Zopf machen." "Dann mach.", sagte ich und drehte ihm meinen Rücken zu. Er kam zu mir und flocht mir wirklich die Haare. Und er machte es gut. Sehr gut sogar. So, als ob er es schon öfters gemacht hätte. Scheinbar machte er dies auch bei seiner Schwester. Und als ich ihn danach fragte, bestätigte er mir dies. "Beim Spielen geht Josis Pferdeschwanz oder ihr Zopf sehr oft auf. Und dann mach ich ihn eben neu."
Wir tratschten eine ganze Weile. Und genau wie ich es mir gedacht hatte, so war es auch. Hier, mitten in diesem super Versteck, hier, wo wir alles hätten machen können, hier kriegte ich meinen Mund nicht auf. Und unsere Gespräche liefen auch nicht in diese Richtung. Völlig verklemmt redete ich mit ihr über alles und nichts. Aber nicht über das was geschehen war. Da drangen plötzlich leise Rufe an unsere Ohren. Scheinbar waren die Diebe alle gefangen worden. Und nun suchte man bereits nach uns. Also machten wir uns auf, das Versteck zu verlassen. Wir krochen langsam durch den kleinen Tunnel aus dem Gebüsch heraus. Natürlich ließ ich ihr den Vortritt. Aber leider war es zu dunkel.
Erst dachte ich mir erst nichts dabei, doch dann merkte ich wieso er mir den Vortritt gelassen hatte. Aber nun war es zu spät zum tauschen. Also fügte ich mich meinem Schicksal und ließ ihm den Anblick. Dafür bekam er von mir eine ...