1. Das fremde Mädchen


    Datum: 23.07.2019, Kategorien: Romantisch

    ... saß ich dort so sinnierend. Schließlich drehte ich mich auf die Seite und träumte von anderen Brüsten. Größeren. Erneut spürte ich ihre Härte in meiner Hand.
    
    Es dauerte etwas bis das ich mich an die Dunkelheit gewöhnt hatte. Das Gebüsch erschien mir innen nicht so dicht, wie es von außen den Anschein hatte. Ich pflückte mir einige Brombeeren und aß sie. Sie schmeckten lecker. Dann aber robbte ich langsam weiter zum gegenüberliegenden Teil des Versteckes. Vier Bäume standen inmitten des Dickichts so eng beieinander, das es den Anschein hatte, als wären sie aus einem Stamm gewachsen. In ihrem Schutz erhob ich mich vorsichtig und spähte umher. Schließlich sah ich ihn. Er lag etwa 5, 6 Meter von mir entfernt, mit dem Rücken zu mir auf der Seite. Schon wollte ich zu ihm hin, da bemerkte ich seine Bewegungen. Sie ließen nur einen Schluß zu. Und bei dieser Aktivität wollte ich ihn nicht stören. Allerdings hätte ich nur zu gerne gewußt, wie jenes Teil aussah, welches mir schon am ersten Mittwoch so gegen meinen Po gedrückt hatte. Und was ich in der Folgezeit immer wieder gespürt hatte, wenn ich mittwochs auf seinem Schoß saß. Aber ich wußte ja nicht wie seine Reaktion war, wenn ich ihn jetzt dabei überraschte. Also wartete ich geduldig bis das er fertig war. Und es dauerte sehr lange bis das er fertig war. Als er sich etwas von Ort seiner Erleichterung fortbewegte, ließ ich mich zu Boden gleiten. Er legte sich etwa drei Meter vom Platz seiner Beschäftigung aus in eine kleine ...
    ... Kuhle, drehte sich auf den Rücken, steckte seine Hände in die Hosentaschen und schloß die Augen. Er schien sich hier sehr sicher zu fühlen. Langsam kroch ich voran. Meter um Meter kam ich näher an ihn heran. Schon hörte ich ihn leise vor sich hin summen. Schließlich lag ich an seinen Knien und richtete mich auf. Er hatte mich noch nicht bemerkt. Erst als ich mich breitbeinig über ihn stellte, schlug er die Augen auf. Aber erst als er diese weit aufriß, bemerkte ich meinen Fehler.
    
    Der Gedanke an Manjulas Brüste hatte mich so sehr erregt, daß ich es mir machen mußte. Nachdem ich mich erleichtert hatte, ich hatte es sehr langsam gemacht und auch gemerkt, daß ich dabei nicht an Manjula denken konnte und mir stattdessen Annemaries Brüste vorgestellt hatte, legte ich mich in meine Kuhle. Das war auch nötig gewesen. In der Kuhle träumte ich erneut von Manjula. Von ihrem Körper. Ihren Beinen, ihrem Po, ihrer Figur, ihren Brüsten. Diese schier endlos langen Haare und von ihrem Gesicht. Wie gerne hätte ich sie jetzt hier bei mir. Vielleicht würden wir uns küssen. Vielleicht auch mehr. Aber ich schalt mich einen Esel. Wenn sie jetzt hier wäre, dann würde ich meinen Mund nicht aufkriegen. In ihrer Gegenwart wurde ich zum schüchternen kleinen Jungen. Wieso nur bei ihr? Das war ich doch sonst nie. Als ich in Gedanken über ihre Lippen zu ihren Augen angelangt war, spürte ich rechts und links von meinen Armen etwas. Und als ich erschrocken die Augen öffnete, sah ich einen Rock, endlos lange ...
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