Das fremde Mädchen
Datum: 23.07.2019,
Kategorien:
Romantisch
... riesigen Gebüsch fand ich die nächste Spur. Schnell sammelte ich alle Schnitzel auf und legte sie in eine andere Richtung. Dann versteckte ich mich hinter einigen Sträuchern. Keine zwei Minuten später kamen die drei angelaufen. "Hier! Hier geht sie weiter!", rief Maria. Sie rannten in die falsche Richtung, wobei ich hoffte das dies nicht die Richtige und ich, wenige Augenblicke später auf der ursprünglichen, auf der falschen Fährte war. Doch wenig später sah ich wieder Schnitzel. Ich hob sie alle auf und rannte weiter. Fast eine halbe Stunde suchte ich das Gelände ab, doch ich fand nur noch eine Spur, die ich ebenfalls aufhob. Doch diese Spur führte wieder zurück. Aber ich kannte nun seine Fährte. Schließlich war ich oft genug mit unseren Jagdaufsehern unterwegs gewesen. Seine Fährte konnte er nicht verfälschen. Sie lag vor mir, klar wie ein Band. Und schließlich führte sie zur Rückseite von jenem großen Gebüsch, wo ich die Spur gefälscht hatte. In einigem Abstand setzte ich mich an einen Baum und beobachtete skeptisch dieses Gebüsch. Lange Zeit tat sich nichts. Schon wollte ich weitergehen, da sah ich eine Bewegung im Dickicht. Vorsichtig schlich ich mich nun an. Näher und näher kam ich an das Gebüsch und entdeckte einem kaum sichtbaren Eingang. Flach auf dem Boden liegend, kroch ich hinein. Sofort umfing mich Dunkelheit.
Mädchen sind auch zu doof. Die falsche Fährte hatte mir genügend Zeit verschafft, um im weiten Bogen zum Gebüsch zurück zukehren. Hier würden sie nicht ...
... suchen. Unten Brennesseln, oben Brombeergestrüpp. Da würden sie nicht reinkommen. Sie hatten alle Röcke an. Und Brennesseln taten ihren Beinen bestimmt nicht gut. Und die einzige freie Stelle war der kleine Durchgang. Kaum zu sehen, aber für mich nicht zu klein, lag der Eingang in dieses Dickicht auch auf der anderen Seite. Als ich mich nun häuslich einrichtete, stellte ich mit Entsetzen fest, daß meine Schnitzel, welche ich am Gebüsch vorbei gelegt hatte, fort waren. Ich richtete mich auf und spähte umher. Da sah ich sie. Sie lagen nun quer über die weite Fläche der Wiese. Da hatte ich sie bestimmt nicht hingelegt. Gerade wunderte ich mich, da kamen Jutta, Annemie und Maria angelaufen. Schnell duckte ich mich zurück ins Dunkel des Gebüsches und sah, daß sie auf die Schnitzel zeigten und dann über die Wiese rannten. Wer immer das auch gemacht hatte, einerseits war ich ihm dankbar. Hatte ich doch jetzt ruhe vor meinen Verfolgern. Nun würden sie meine Spur nicht wiederfinden. Andererseits hätte ich gegen eine Rangelei mit Maria oder Annemarie nichts einzuwenden gehabt. Jutta nicht. Die hatte ja noch keine Brüste. Aber die anderen beiden. Die hatten echt geile Dinger in der Bluse. Annemaries Brüste hatte ich ja im Schwimmbad schon in den Händen gehabt. Und sie hatte keine Anstalten gemacht meine Hände fortzuschieben. Allerdings wär nur Maria mit ihrem kurzen Rock diejenige gewesen, deren Höschen ich hätte sehen können. Vielleicht wäre ich sogar an ihre Beine herangekommen. Lange ...