Das fremde Mädchen
Datum: 23.07.2019,
Kategorien:
Romantisch
... total verwirrt zurück. Jedesmal, wenn wir uns an diesem Tag ansahen, wurde er rot. Und ich lachte innerlich. Aber so hatte er wenigstens die Gewißheit, daß meine Brüste die größten und härtesten der ganzen Klasse waren. Igor hatte dies natürlich gesehen. Auf dem Heimweg sah er mich nur kopfschüttelnd an. Dann sagte er lachend in seinem russischen Akzent: "Weiß er, daß er an deiner Angel hängt?"
Den ganzen Tag hatte sie mir versaut. Ständig hatte ich nun das Gefühl ihrer harten Brust an meiner Hand. Klar daß ich beim Rangeln mit den Mädchen immer an ihre Brüste packte. Das tat schließlich jeder von uns Jungs und die Mädchen schienen es richtig darauf angelegt zu haben, das wir bei ihnen da hin faßten. Und gerade in dem Augenblick, als ich endlich Annemaries Brüste in den Händen gehabt hatte, da tauchte Manjula mich unter. Unter Wasser hab ich sie dann bekommen und mich an ihr hochgehangelt. Und dabei bin ich an ihre Brust gekommen. Natürlich hab ich mich erschrocken. Schließlich wollte ich das ja nicht. Aber am Beckenrand hat sie meine Hand auf ihre Brust gelegt. Einfach so. Natürlich hätte ich sie niemals einfach da angefaßt. Aber diese harte Rundung. Ich hatte auch einen festen Punkt gespürt, der nur der Nippel gewesen sein konnte. Und das ging mir nicht aus dem Sinn. Und immer wenn sie mich an diesem Tag ansah, wäre ich am liebsten in den Boden versunken. Noch abends im Bett dachte ich daran. Aber ich konnte nichts machen. Josi schlief doch in meinem Arm.
Drei ...
... Wochen später spielten wir im großen Park Räuber und Gendarm, mit einer Schnitzeljagt kombiniert. Die Spielregeln hatte man mir schnell erklärt. Eine Gruppe war Dieb, eine andere Polizei. Die Diebe hatten jeder eine große Tüte mit Papierschnitzel. In unregelmäßigen Abständen ließen die Diebe Schnitzel fallen, welche die Polizisten als Spur verfolgten. Thomas war ein Dieb, ich in der Gruppe der Polizisten. Die Gruppe der Diebe, 9 an der Zahl verschwanden in allen Richtungen. Die Richtung, in der Thomas verschwand, war für mich die wichtigste. Als nach 10 Minuten die Polizei, 21 an der Zahl, sich aufmachten, hatte ich drei Mitstreiterinnen, die sich auf Thomas Fährte machten. Maria, Jutta und: Annemarie. Und ihr Blick sagte mir, daß sie seine Hände wieder an ihren Brüsten spüren wollte. Nach etwa 500 Metern rannten Maria alleine in die eine, Annemarie und ich hinter Jutta her in eine andere Richtung, da sich die Spur hier teilte. Jutta lag mit ihrer Vermutung richtig, da wir weitere Schnitzel fanden. "Die Spur geht da hinten weiter. Annemie, renn zu Maria und hol sie her. Wir gehen schon mal langsam weiter.", rief ich. Annemaries Aussicht auf meinen Thomas hatte sie richtig in Fahrt gebracht. Schnell rannte sie hinter Maria her, während ich mit Jutta langsam weiterging. Als wir die nächsten Schnitzel sahen, sagte ich zu Jutta: "Bleib du hier bei den Schnitzeln und wart auf die anderen. Ich geh weiter und such die nächsten." Jutta nickte und ich ging los. Endlich alleine. An einem ...