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Das fremde Mädchen
Datum: 23.07.2019, Kategorien: Romantisch
... frei." Bei diesen Worten schauten Thomas und ich uns an. Für mich hatte das Wort "frei" noch eine andere Bedeutung. Und für ihn anscheinend auch. Den Samstag drauf gingen wir zu 22 Leuten schwimmen. Wir trafen uns alle vor dem Stadion und gingen rein. Wir legten die Decken zusammen und stapelten die mitgebrachte Verpflegung auf einen Haufen. Zu meinem Leidwesen sah ich das viele der Mädchen im Bikini waren. Allerdings spannte sich mein Badeanzug übermäßig über meine Brüste. Das fiel natürlich allen auf. Leider auch fremden Jungs. Als mir deren Annäherungen im Wasser zu viel wurden, beschwerte ich mich bei Igor, der sich in einiger Entfernung von uns sonnte. Ihm zeigte ich die Störenfriede. 5 Minuten später krochen sie hustend und Wasser spuckend aus dem Becken und wurden nie wieder gesehen. Zum Glück hatte es auch keiner aus meiner Klasse gesehen. Allerdings wurde ich auch von meinen männlichen Mitschülern umlagert. Aber ihnen konnte ich mich erwehren. Natürlich merkte ich im Wasser, beim rumtollen mit ihnen, das bei den spielerischen Rangeleien meine Oberweite ihr vorderstes Ziel war. Darum wehrte ich mich mit langen Tauchstrecken. Keiner schaffte es an sie heranzukommen. Als sie dies endlich bemerkten ließen sie von mir ab und ich hatte Luft. Spähend schaute ich übers Wasser und sah Thomas mit Annemarie rangeln. Annemarie hatte durch ihre hochhackigen Schuhe die längsten Beine von uns Mädchen. Auch war sie nicht gerade flach. Also eine Gegnerin für mich. Und so schwamm ...
... ich zu ihnen hin. Annemarie hatte sich gerade aus seiner Umklammerung befreit und war abgetaucht, da griff ich Thomes von hinten an. Ich drückte ihn unter Wasser und schwamm fort. Thomas, nachdem er mich sah, kam hinterher. Schließlich erfaßte er mein Bein und hielt mich fest. Ich tauchte, aber er ließ nicht los. Im Gegenteil. Meine Beine als Seil umfassend, hangelte er sich bis zu meiner Taille vor. Als ich in meinen Bewegungen inne hielt kam er gleichauf. Er schlang seine Arme etwas unterhalb meiner Brüste um mich und hielt mich fest. So tauchten wir wieder auf. Nach Luft schnappend, schob ich seine Arme höher, sodaß sie fast schon ganz auf meinen Brüsten lagen. Und als ich mich etwas wehrte, rutschen seine Hände auf meine Brüste. Nach fast einer Sekunde merkte er erst, wo sie sich befanden. Erschrocken ließ er mich los. Ich schwamm die 2 Meter bis zum Beckenrand und stellte mich mit den Füßen auf den kleinen Absatz. Thomas kam hinterher. "Entschuldigung." Er stand ebenfalls auf dem kleinen Absatz und hielt sich mit einer Hand an Rand des Beckens fest. "Wofür?" "Dafür." Er nickte mit seinem Kopf in Richtung meiner Brüste. Doch ich stellte mich dumm. "Wieso?" "Weil ich drangekommen bin." "Wie? So?" Ich kam etwas näher und nahm seine freie Hand. Diese drückte ich mir mitten auf meine Brust. Seine Augen wurden schlagartig riesig und sein Kopf knallrot. "So?" Er nickte. "Wenn du das so gemacht hättest, dann würde ich dir jetzt eine kleben." Ich ging auf Tauchstation und ließ ihn ...