Das fremde Mädchen
Datum: 23.07.2019,
Kategorien:
Romantisch
... legte ich alles in diese Zeit hinein, was ich ihm sagen wollte. Mehr und mehr verriet er mir über sich und seine Familie, ohne daß ich etwas Kompromittierendes über mich preisgab. Und immer wenn er mich etwas fragte, konnte ich ihn sehr schnell auf andere Gedanken bringen.
Josi fragte mich auch weiterhin, ob Manjula nun meine Freundin wäre. Besonders mittwochs. Den da fand sie Manjula und mich an unserem Treffpunkt an der Mauer vor. Aber ich erwiderte ihr immer, daß dies nicht der Fall sei. Allerdings lenkten mich ihre Fragen mehr und mehr in diese Richtung. Manjula lächelte Josi immer an. Überhaupt schienen sich Josi und sie sich sehr gut zu verstehen. Zunehmend kamen sie sich näher. Und schließlich setzte sich Josi auch auf Manjulas Schoß. Das war an einem Mittwoch, als Manjulas Mutter später kam als sonst. Wir warteten mit ihr. Josi wurde es langweilig und sie kam zu Manjula. Und diese setzte sich Josi kurzerhand auf ihren Schoß. Josi schien es zu gefallen. Manjula war somit die einzige, ließ man Mama, Papa und mich mal außer acht, zu der Josi auf den Schoß kam und auch blieb. Auch kam Manjula mir seit einiger Zeit morgens etwas entgegen, nachdem ich Josi in die Schule gebracht hatte. Der Frühling war gekommen und eines Morgens im März kam Manjula, so wie die anderen Mädchen schon seit einigen Wochen, in einer fast durchsichtigen dünnen weißen Bluse. Doch diesmal trug sie, zum Leidwesen von uns Jungs, einen BH. Aber was für einen! Wir konnten genau sehen, daß er fast ...
... die ganze obere Hälfte ihrer Brust "nicht" bedeckte. Dazu trug sie einen weiten und sehr kurzen Rock. Natürlich starrten die Jungs auf ihren Körper. Ich ebenfalls. Vor allem auf der Treppe gab es ein reges Gedränge. Jeder Junge wollte unter ihren Rock sehen. Aber Manjula schien dies wohl zu wissen. Zu oft schien sie gesehen zu haben, wie die Jungs ganz unverhohlen auf der Treppe ihren Mitschülerinnen unter die Röcke schauten. Und da sie dies anscheinend wußte, ging sie an der Treppenhauswand, und nicht am Geländer entlang. Lange Gesichter zeigten sich bei den Jungs. Doch nicht bei mir. Ich war nicht bei denen, welche Manjula unter den Rock schauen wollte.
Morgens hatte ich mir zur Angewohnheit gemacht, ihm ein Stück entgegen zu kommen. Unsere Klasse stand ja meistens, wenn es das Wetter erlaubte, und es wurde ja auch immer schöner, vor der Schule bis kurz vom Klingeln. Und so konnte ich sehen, wie er Josi zu ihrer Schule brachte. Dort küßte sie ihn und er gab ihr einen Klaps auf den Popo. Dann wartete er noch bis das sie drin war und kam dann zu uns. Diesen Augenblick nahm ich mir, ihm entgegen zu gehen und mich ihm zu präsentieren. Mich einmal drehend fragte ich dann immer: "Und? Geht das so?" "Aber klar doch. Das sieht hübsch aus." Auch wenn er mir dies jeden Tag sagte, ich wartete auf diesen Satz. Und ich bekam ihn jeden Morgen zu hören. Ich merkte aber auch, daß er sich ebenfalls freute mich zu sehen. Es dauerte lange, bis das wir an einem unserer Mittwochtreffs auch auf ...