1. Fickfleisch Teil 19-20


    Datum: 21.07.2019, Kategorien: BDSM

    ... beeindrucken, mit diesem runzeligen, schlaffen Minischwänzchen!"
    
    Gudrun war schockiert.
    
    Wie konnte diese Frau sich so abfällig über sein bestes Stück äußern? Das musste ihn doch bis ins Innerste treffen. Wie demütigend! Sie sah zu Stella hinüber.
    
    Diese aber beachtete sie gar nicht, sondern schaute mit großen, glänzenden Augen dem Schauspiel zu und begann gerade stöhnend ihre Klitoris zu reiben. Sie war anscheinend völlig fasziniert von dem Geschehen, was sich vor ihren Augen abspielte.
    
    In diesem Augenblick kehrte die Sklavin zurück. Vor sich her schob sie einen silbernen Servierwagen, der mit allerlei Utensilien beladen war. Unter Anderem erspähte Gudrun einige silberne Schüsseln, einen großen Massagestab, mehrere Dildos in unterschiedlichen Größen und verschiedene, seltsam gekrümmte Werkzeuge aus schwarzem Latex, deren Zweck ihr unklar war. Sie ähnelten langen Plugs, besaßen aber am Ende eine Quertraverse und einen Ring, durch den man vermutlich einen Finger stecken konnte. Sie erinnerte sich daran, dass sie ähnliche Exemplare in dem Sexshop gesehen hatte, den sie mit Reinhard besucht hatte.
    
     Dann weiteten sich ihre Augen und ihr Atem stockte.
    
    Hinter der Sklavin folgte ein muskulöser Hüne von einem Mann, mit ebenholzschwarzer Haut, gekleidet nur in eine Art Lederharnisch. Er musste mindestens zwei Meter messen, war völlig kahlköpfig und zwischen seinen Beinen baumelte ein riesiges Glied. So, wie er am ganzen Körper glänzte, musste er sich vor kurzer Zeit ...
    ... eingeölt haben. Wie hypnotisiert starrte die Unternehmersgattin auf seinen monströsen Schwanz, der noch nicht mal richtig steif war.
    
    „Ah, wie ich sehe, seid ihr schon da, das passt ja prima.", hieß Madame Schimmerglanz die beiden willkommen.
    
    „Darf ich Euch vorstellen, das ist Tantor, mein Sklave Nummer 2."
    
    Stella wandte ihren Blick und riss nun ebenfalls ihre Augen weit auf, als sie das enorme Gemächt des Riesen erblickte. Ihre Finger begannen schneller zu wichsen.
    
    Tantor entblößte ein blendend weißes Raubtiergebiss und strahlte die Frauen an. Dabei nahm sein Schwengel sichtbar an Größe zu und begann leicht zu zucken, erhob sich allerdings noch nicht.
    
    „Ach, du Scheiße!!", dachte Gudrun. „Das Ding ist so lang und so dick wie mein Unterarm! Wie konnte solch ein Gerät in eine Frau passen -- zudem eine solch zierliche wie die Rothaarige vor ihr?"
    
    „Er ist beeindruckend, oder? Ein echtes Tier!", fragte Madame, mit einem stolzen Blick auf ihrem Sklaven.
    
    „Ja, in der Tat!", antwortete Gudrun, mit reichlich trockenem Hals.
    
    „Mein Mann hat ihn für mich gefunden und angeworben, damit ich einen schönen Schwanz zum Spielen habe ... Ist das nicht lieb von ihm?", meinte die Hausherrin und tätschelte sanft die rechte Wange ihres Gatten.
    
    „Wenn ihr möchtet, dann dürft ihr ihn auch gerne benutzen! Es ist so - erfüllend ..."
    
    „Ja, in der Tat! Erfüllend.", konnte Gudrun nur lakonisch erwidern.
    
    „Scheiße, JA!", platzte es allerdings leider in diesem Moment aus Stella´s ...
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