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Fickfleisch Teil 19-20
Datum: 21.07.2019, Kategorien: BDSM
... vorwitzigem Mund hervor. „Bitte, bitte, bitte, Gudrun! Darf ich? Darf ich?", bettelte sie anschließend wie ein aufgeregter Welpe. Dabei wackelte sie mit ihrem Arsch hin und her, als wollte sie mit einem nichtexistenten Schwanz wedeln. Madame begann aus vollem Halse zu lachen und prustete: „Nein, ist das niedlich! Du bist ja putzig! So ein goldiges Ding fehlt mir in meiner Sammlung." Gudrun seufzte und antwortete: „Das kann ich Dir nicht erlauben, da muss ich erst Reinhard fragen." „Oh, bitte, bitte, ruf ihn an! Ich habe mir einen solchen Riesenschwanz schon immer gewünscht!", flehte Stella. Sie hatte vor lauter Aufregung inzwischen sogar vergessen, sich weiter an ihrer Möse zu reiben. „Na, gut! Beruhig´ Dich. Ich ruf ja schon an!", entgegnete diese leicht genervt, kramte ihr Handy aus der Handtasche und wählte seine Nummer. Sie lächelte Madam verzeihend an und hielt das Smartphone an ihr Ohr. Offenbar hatte sie ihn erreicht, denn nun unterhielt sie sich eine geraume Zeit leise mit ihm. Dann riss sie plötzlich die Augen auf und stieß laut hervor: „Ist das DEIN ERNST?!" Unmittelbar im Anschluss zuckte sie zusammen, als sei sie geschlagen worden und murmelte, nun ganz kleinlaut: „Ja, mein Herr! Wie ihr wünscht, mein Herr! Entschuldigt vielmals!" Sie schaltete das Handy aus und schluckte vernehmlich. Ausnahmslos alle schauten sie nun sehr interessiert an. Gudrun seufzte, ging einen Schritt auf Madame Schimmerglanz zu und ging ...
... unterwürfig vor ihr auf die Knie. Diese zog fragend eine Augenbraue nach oben. Den Blick gen Boden gerichtet, meinte Gudrun nun halblaut: „Mein Herr lässt Euch ganz herzliche Grüße ausrichten und er ist ganz begeistert von Eurem Vorschlag. Wenn möglich sollen wir von Tantor in allen Löchern benutzt werden und dies, Eure Erlaubnis vorausgesetzt, per Fotos dokumentieren!" Sie räusperte sich vernehmlich und fuhr fort. „Des Weiteren hat er verfügt, dass wir am heutigen Tag ausnahmslos allen Ihrer Befehle Folge zu leisten haben, wie auch immer sie lauten mögen." Madame stieß, nachdem sie sehr aufmerksam Gudruns Worten gelauscht hatte, einen anerkennenden Pfiff aus. „Wie nett!", meinte sie dann mit einem maliziösen Lächeln. „Er hat Euch mir offiziell zum Spielen ausgeliehen ..." Sie überlegte kurz und meinte dann: „Das mit den Fotos geht in Ordnung, wenn ihr sie nur privat nutzt, allerdings wird meine Emma die Aufnahmen machen, mit meiner Kamera. Wenn, dann sollen sie schließlich auch etwas werden und ich würde gerne die Originale haben." Sie gab ihrer Sklavin ein kleines Zeichen, woraufhin diese sofort losflitzte. Nachdem sie fort war schaute Madame sinnierend die beiden Frauen an und grinste. „Ich darf also alles mit Euch machen, was ich will? Euch nach Strich und Faden benutzen?" Sie leckte sich geziert über die Lippen. „Wie bezaubernd! Dafür hat Euer Herr etwas gut bei mir. Willkommen in meinen Diensten!" Gudrun liefen bei ihren Worten eiskalte ...