1. Fickfleisch Teil 19-20


    Datum: 21.07.2019, Kategorien: BDSM

    ... lernen, wenn ihr mögt. Möchtet ihr?"
    
    Stella nickte eifrig, Gudrun etwas zögerlicher.
    
    „Fein!" Madame klatschte in die Hände und wandte sich an ihre Sklavin.
    
    „Bringst Du bitte die Utensilien, meine Kleine? Dazu eine Schüssel und einen neuen Beutel, der von heute Morgen ist ja bereits fast leer. Und sag bitte Nummer 2 Bescheid, dass ich gleich seine Dienste benötige."
    
    Diese nickte eifrig, erhob sich und machte sich eilig von dannen.
    
    Madame wandte sich wieder ihren Kundinnen zu.
    
    „Na, dann wollen wir meinen Ehesklaven doch mal unsere Aufwartung machen, meine Damen. Er wird sich sicher sehr freuen, Eure Bekanntschaft zu machen."
    
    Sie gingen gemeinsam hinüber zu dem Andreaskreuz. Der Mann, der daran hing, war komplett in Latex eingehüllt, selbst seine Augen wurden von einer Maske bedeckt. In Höhe des Mundes war ein langer Schlauch befestigt, der zu einem transparenten Kunststoffbeutel führte. Er war an einem Ständer, wie man ihn aus Kliniken kennt, aufgehängt und in ihm befand sich nur noch ein Bodensatz einer klaren, gelben Flüssigkeit. Es war beiden Frauen klar, worum es sich dabei handeln musste.
    
    Madame Schimmerglanz grinste ihre zwei frischgebackenen Assistentinnen an und wandte sich dann ihrem Mann zu. Als erstes nahm sie ihm die Augenbinde ab. Er blinzelte, bis sich seine Augen an die plötzliche Helligkeit gewöhnt hatten und blickte dann interessiert die drei Frauen an, die vor ihm standen.
    
    „Hallo, mein kleines perverses Schweinchen!", begrüßte ...
    ... seine Gattin ihn freundlich.
    
    „Haben wir etwa geschlafen? Wie ich sehe, hast Du Dein Frühstück noch nicht ganz geleert? Wie unartig!"
    
    Sie schaute nach unten, runzelte die Stirn und befühlte seine Beine in Höhe der Waden.
    
    „Und eingenässt hast Du Dich auch, Du perverse Drecksau! Deine Pisse steht ja schon fast bis zu den Knien. Das duftet bestimmt reichlich streng in Deinem Anzug, oder?"
    
    Der Angesprochene nickte und murmelte halblaut etwas Unverständliches.
    
    „Er kann leider nicht vernünftig antworten, da er einen Knebel im Mund trägt.", entschuldigte Madame ihn.
    
    „Aber er hat uns ja auch mit Sicherheit nichts Wichtiges mitzuteilen."
    
    Sie bückte sich und öffnete zwei kleine Ventile, die an der Fußspitze der Latexstiefel angebracht sind. Auch dort waren Schläuche angebracht, die seitlich in einem schwarzen Kasten verschwanden. Dort drückte die Hausherrin auch nun einen Knopf, worauf ein anhaltendes Summen ertönte.
    
    Als die Frauen fragend schauten, erklärte sie: „Das ist die Absaugpumpe, die den Anzug entleert."
    
    Dann nestelte sie an seinem Unterkörper herum und öffnete einen langen Reißverschluss, der ihn unten herum, vorne wie hinten, komplett freilegte. Zum Vorschein kam dabei eine Art Käfig, der seinen Penis und seine Hoden vollständig umschloss und mit einem kleinen silbernen Vorhängeschloss gesichert war.
    
    „Ah, da haben wir ja das kleine, schrumpelige, unnütze Ding.", meinte sie geringschätzig zu ihrem Sklaven.
    
    „Damit wirst Du aber keine meiner Gäste ...
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