1. Fickfleisch Teil 19-20


    Datum: 21.07.2019, Kategorien: BDSM

    ... kann ich ja mal eine Ausnahme machen und zusätzlich als Eure Typberaterin fungieren. Dann werden wir nun allerdings die Vorgehensweise ändern. Zuerst machen wir gleich einen Rundgang, wo ihr meine Ausstellungsstücke begutachtet und Wünsche anmeldet, im Anschluss werden wir dann erst einmal Eure Maße nehmen. Ist das okay?"
    
    Beide Frauen nickten, Stella sichtlich begeistert von dem Vorschlag.
    
    In diesem Moment gesellte sich die junge Frau wieder zu ihnen, nun trug sie ein silbernes Tablett, darauf drei schlanke Sektflöten. Das Tablett hielt sie allerdings nicht in der Hand, sondern es war mit einem Gurt an ihrer Hüfte und mit zwei Ketten per Klammern an ihren Brustwarzen befestigt.
    
    „Das will ich auch!", stieß Stella begeistert hervor, als sie es erblickte.
    
    Madame Schimmerglanz lächelte und meinte, nachdem alle einen Sektkelch in der Hand hielten: „Ich werde es gerne in die Liste mit aufnehmen, nun sollten wir allerdings erst einmal gemeinsam anstoßen."
    
    An ihre Sklavin gewandt, ergänzte sie: „Nummer 3, Du wirst uns beim Rundgang begleiten und auf einem Block alles notieren, was die Damen sich wünschen, verstanden?"
    
    „Sehr wohl, Madame." Sie knickste artig und verschwand.
    
    Die drei Frauen prosteten einander zu.
    
    „Auf die zweite Haut!"
    
    „Auf die zweite Haut!"
    
    Kapitel 28 -- Helfende Hände
    
    Eine knappe Stunde später hatten sie ihren Rundgang beinahe beendet, als Gudrun auf ein Andreaskreuz deutete, an dem ein Vollkörper-Latexanzug in Gurten befestigt ...
    ... war.
    
    „So etwas Ähnliches wäre doch auch etwas für Reinhard, oder?", meinte sie grinsend zu Stella.
    
    Madame Schimmerglanz lächelte.
    
    „Nun, da muss ich die Damen leider enttäuschen, denn dieser Anzug ist eine Spezialanfertigung. Und den Inhalt, der sich darin befindet, möchte ich auch gerne behalten, denn ich würde meinen Ehesklaven doch sehr vermissen ..."
    
    Gudrun stutzte.
    
    „Da drin ist ihr ...?"
    
    „Ja, meine Liebe, darin steckt mein geliebter Gatte und verschönert die Dekoration der Galerie. Mir fällt übrigens gerade ein, dass heute ja sein Melktag ist. Die Damen haben nicht zufälligerweise Lust mir dabei zu assistieren?"
    
    „Melktag?", echote Gudrun und keuchte. Stella feixte.
    
    „Ja", erklärte die Herrin des Hauses wie beiläufig.
    
    „Einmal alle zwei Wochen muss sein aufgestautes Sperma abgemolken werden. Er lebt in ständiger Keuschhaltung und dieser Prozess ist sehr wichtig, um ihn schön gefügig und lammfromm zu halten. Seine Eier dürften, nebenbei bemerkt, schon mächtig prall sein."
    
    „Was müssten wir denn dabei tun?", fragte Reinhards Gattin, ein wenig nervös.
    
    „Oh, nichts Schwieriges. Vielleicht bei der Prostatamassage helfen oder ihn ein wenig animieren."
    
    „Prostata-Massage?"
    
    Madame Schimmerglanz schaute Gudrun erstaunt an.
    
    „Ihr wisst nicht, was das ist? Schande über Euch. Ich kann es allerdings verstehen, da ihr ja keine Femdom seid."
    
    „Ich weiß, was das ist!", prahlte Stella. „ Habe es aber noch nie gemacht."
    
    „Nun habt ihr die Gelegenheit, es zu ...
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