1. Alleine auf einer Tagung


    Datum: 08.11.2017, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... wie sich später herausstellte, zum Aufwärmen da. Drei attraktive, große und durchtrainierte Jungs. Während ich im engen Dress auf den Laufband lief und meine Brüste trotz des Sport BHs unangenehm hin und her hüpften, bemerkte ich, das die drei immer wieder zu mir sahen. Und anscheinend auch über mich redeten. Kurz danach kam einer der drei, mit einem für mich provokanten Grinsen, zu mir herüber. „Jetzt werde ich hier schon von Kleinkindern angemacht!" dachte ich mir insgeheim und überlegte mir schon, wie ich ihn möglichst schnell abblitzen lassen könnte. In mir baute sich schon die Abwehrmauer auf, die ich immer brauchte, wenn mir die typischen, aufdringlichen Kerle immer zu nahe kamen. Aber als er näher kam, sah sein Grinsen doch eher wie ein Lächeln aus.
    
    „Entschuldigung, ich möchte nicht aufdringlich sein, aber ich würde gerne etwas über ihren Laufstil sagen..." Wie ich später erfuhr, der Älteste der Drei und Co Trainer des Team, das hier am Turnier teilnahm.
    
    Jetzt war ich doch überrascht! Ich dachte jetzt kommt wieder so was wie: "Na, Baby, so allein hier... Gehen wir was trinken.... Kommste mit auf mein Zimmer" hörte ich die Kerle sonst immer sagen und dabei starrten die immer auf meine großen Brüste.
    
    Immer noch überrascht hielt ich das Laufband an, kam zum Stehen und schnaufte noch etwas durch die leichte Anstrengung. Nein, er sah mir ins Gesicht, lächelte und sagte weiter: „Ihre Bewegungen sind nicht flüssig genug und das liegt eindeutig am Abrollen des ...
    ... Fußes... Und, ohne ihnen nahe treten zu wollen, bei Frauen mit großer Oberweite kommen auch Sport BHs schnell an ihre Grenzen..." Wegen der betonten Sachlichkeit war ich völlig baff. Seit Jahren hatte es kein Mann geschafft, mich auf meine Brüste anzusprechen, ohne das er dabei plump und billig wirkte. „Wenn sie nichts dagegen haben, kann ich ihnen ein paar Übungen zeigen, die das Auf- und Ab des Oberkörpers verhindern..." Vorsichtig sah ich, während ich ihm zuhörte, an ihm vorbei um zu sehen, was die anderen beiden machten. Aber die waren im Hintergrund mit Aufwärmübungen beschäftigt, sprachen entspannt mit einander und beachten uns gar nicht.
    
    „Oh, vielen Dank.." Jetzt wurde ich, die sonst immer schlagfertig war, doch etwas verlegen „Ja, gerne...., wenn es Ihnen keine Umstände macht...." Es folgte eine sachliche Beschreibung, wie ich meinen Körper anders halten sollte, den Schwerpunkt des Beckens anders ausrichten und wie ich mit dem belasteten Fuß auftreten sollte.
    
    Marcel, so hieß der Co Trainer, stellte das Laufband auf die langsamste Stufe. Gelehrig folgte ich seinen Anweisungen und nach einigen Schritten hörten meine Brüste tatsächlich auf zu schwingen. Immer wieder ermahnte er mich, nur mit dem Vorderfuß aufzutreten, wenn ich drohte unkonzentriert zu werden.
    
    „O.K." sagte Marcel „Jetzt noch das Becken etwas nach vorne neigen!" Dabei legte er eine Hand behutsam auf meinen Bauch und die andere auf meinen Rücken. Er korrigierte die Stellung meiner Hüfte und die Berührung ...
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