1. Rotlicht-Reportage - Teil 07


    Datum: 18.07.2019, Kategorien: BDSM

    ... aber geschickten Fingern zusammen, doch sie sagte nichts. Er nahm die Hand weg und ein enttäuschtes aufstöhnen später, fühlte sie einen Hieb auf ihrer Scham.
    
    Sie schrie auf vor Schmerz, doch plötzlich wandelte er sich. Ihr Kopf sagte ihr noch leise, dass es wohl die körpereigenen Drogen wahren die da auf einmal wirkten, doch sie wurde von der Welle hinweg gerissen. Der Schmerz fühlte sich auf einmal gut an, sie war euphorisch und fühlte die Nässe in ihrer Muschi. Es war ein Rausch, wie sie ihn noch nie gefühlt hatte. Sie wusste in diesem Moment nichts mehr, was über das hier und jetzt hinausging. Die Hiebe fühlte sich nun gut an, sie wollte mehr, gleichzeitig wollte sie endlich gefickt werden. Sie schaffte es nur mit Mühe ein undeutliches „Bitte Meister..ich....Sklavin...bitte" zu nuscheln und war ansonsten völlig in ihrer eigenen Welt gefangen.
    
    Als sie seinen Schwanz an ihrer Muschi spürte, jubelte ihr überreizter Körper. Amar drang wuchtig in sie ein, während er sie an den Beinen festhielt. Sie merkte den Schmerz noch, den der große Schwanz ebenfalls verursachte, doch er machte ihr nichts aus. Die Lust, der Schmerz, alles war eins. Sie schrie und stöhnte gleichzeitig.
    
    Der Orgasmus ging in dem allgemeinen Rausch auf. Trotz ihrer vielen Erfahrungen mit Gregor und im Bordell, das hier war eine völlig neue Erfahrung für sie. Der Orgasmus schien jede Zelle ihres völlig überreizten und mit Glückshormonen gesättigten Körpers explodieren zu lassen. Sie bäumte sich in den ...
    ... Fesseln auf. Wie kleine Blitze liefen die Nachwirkungen des Orgasmus durch ihren gepeinigten Körper. Zum stöhnen oder schreien fehlte ihr nun die Kraft. Doch ein tiefes Glücksgefühl machte sich in ihrem Körper breit, während sie langsam über den Boden schwang.
    
    Amar schien es nicht eilig zu haben sie runter zulassen. Immer noch hing sie gut einen Meter über dem Boden. Allmählich wurde die Fesselung unbequem, weil sie keinerlei Möglichkeit hatte sich zu strecken.
    
    Sie spürte seine kalte Hand an ihrem, von den Schlägen, immer noch heißen Hintern. „Das war nicht schlecht, du warst dein Geld wert. Doch ich bin auch ein Geschäftsmann und als solcher möchte ich gerne zumindest einen Teil der Kosten wieder rein holen."
    
    Was verdammt hat er vor, dachte Julia, immer noch hilflos in ihren Fesseln gefangen. „Ich habe ein paar Geschäftsfreunde eingeladen. Ich denke du bist gut dazu geeignet sie mir noch etwas gewogener zu machen." Na toll jetzt wurde sie also quasi weiterverkauft. Doch bis Mitternacht war sie faktisch sein Besitz, rief sie sich in Erinnerung. Sie schauderte, bei dem Gedanken, wie lange es noch bis dahin war. Jetzt wo die Ekstase und der Rausch vorbei waren, spürte sie die Striemen auf ihrem Körper.
    
    Wenig später war eine kleine Party im Gange. Wie viele Gäste genau gekommen waren, konnte sie aufgrund der Augenbinde nicht sagen, sie schätze nach der Geräuschkulisse auf knapp 10 Leute. Wie sie da hing, wie ein aufgehängtes Beutetier, gab sicher ein anregendes Bild ...