1. Rotlicht-Reportage - Teil 07


    Datum: 18.07.2019, Kategorien: BDSM

    ... einem leicht bedauerndem Stöhnen quittierte. Amar schlug ihr einmal kräftig auf den Hintern. Dann griff er sich ein weiteres Seil und wickelte es um ihren Körper, es verlief zwischen ihren Brüsten und wurde auch mit allen anderen Fesseln kunstvoll verbunden. Julia wunderte sich etwas, war sie nicht schon hilflos genug? Erst als sie plötzlich merkte wie sich das Seil spannte und sie in die Luft gezogen wurde, erkannte sie den Sinn dabei.
    
    Sie hing an einem Seil, dass durch einen Ring in der Decke verlief, damit hatte er sie auf die Höhe seines Schwanzes hochgezogen. Sie hing genau waagerecht zum Boden, hilflos verschnürt und zu keiner Bewegung fähig. Amar zog sich seelenruhig das Hemd aus. Fasziniert sah sie seine Muskeln und jetzt sah sie auch zum ersten Mal seinen Schwanz, denn obwohl er sie auf dem Dach so heftig durch gefickt hatte, konnte sie bisher keinen Blick drauf werfen. Er passte zur staatlichen Erscheinung von Amar und ihr wurde Angst und Bange. Noch unruhiger wurde sie aber als er einen kleinen Schrank öffnete in dem sich zahlreiche Peitsche und Paddels befanden.
    
    Er lächelte und nahm eine kleinere Peitsche mit mehreren Lederstriemen. „Du wirst mich schon wieder Meister nennen". Doch Julia reagierte auf diese Ankündigung nicht und schwieg.
    
    Zu ihrer Überraschung holte Amar noch eine Augenbinde aus dem Schrank und setzte sie ihr auf. Jetzt konnte sie nicht mal mehr sehen und versuchte wenigstens seine Position zu hören doch ohne Erfolg. Sie spürte einen ...
    ... leichten Stoß von der Seite und schwang über den Boden, dabei drehte sie sich auch leicht, was ihre Sinne zusätzlich verwirrte. Ihr Gefühl der Hilflosigkeit verstärkte sich noch. Immerhin wusste Amar anscheinend was er tat. Die Seile nahmen die Last ihres Körpers gleichmäßig auf und schnitten nicht im geringsten in die Haut. Sie hatte fast das Gefühl zu schweben und es fühlte sich erstaunlich gut an, aber auch irreal wie in einem unwirklichen Traum. Würde er sie jetzt nehmen?
    
    Der erste Hieb der Peitsche traf sie völlig unvermittelt. „Ahhhhh", ein Brennen verteilte sich über ihren Hintern. Sie versuchte zu zappeln, doch als einziges Ergebnis, verstärkte sich das Schaukeln etwas. Ein weiterer Hieb traf sie an den Brüsten, anscheinend von unten geführt.
    
    Es folgten weitere Hiebe doch immer wieder ließ er auch kleine Pausen, in denen sie das nachklingen der Schmerzen spürte. Es brannte höllisch, doch sie fühlte auch, dass sich der Schmerz langsam zu einem Rausch steigerte. Sie hatte das Gefühl für Zeit und Raum verloren, war nur noch am Fühlen.
    
    Sie spürte die Wärme die den Schmerzen folgte. Sie fühlte seine schwielige Hand auf ihrem glühenden Arsch, wie er sie sanft streichelte. Leicht glitt er auch mit einem Finger über ihre Schamlippen, die sich bereitwillig öffneten. „So, so, scheint dir wohl zu gefallen, aber das kann ja nicht sein, du bist ja keine Sklavin", sie hörte seine Stimme ganz nah an ihrem Ohr und ihr Herz schlug wie wild. Ihr Stolz schmolz unter seinen groben ...
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